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Autor Thema: Die Dänen, die Dänen...  (Gelesen 81299 mal)
Stefan
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« Antwort #45 am: 10. Februar 2014, 10:17:06 »

http://www.youtube.com/watch?v=mRDMkwNxE68

Inzuchtproblematik hin oder her.
Internationale Zooregeln hin oder her.
Das alles will ich nicht kommentieren.

Aber so eine Show vor Kindern:

Der Bulle Marius wird öffentlich getötet und zerlegt.
Danach verfüttert.

Wie auch immer (s.o.) die internationale Zooegelung ist:

Es gibt in jedem Zoo einen Stall, Hallen die nicht öffentlich sind.
Da kann man das machen, wenn es denn so sein soll.
Aber das ist doch ein Skandal und für mich nicht nachvollziehbar.
Dieser Zoo gehört angeklagt und boykottiert


Man könnte noch 100 Artikel oder Videos posten, ich belasse es hiermit dabei


« Letzte Änderung: 10. Februar 2014, 10:23:26 von Stefan » Gespeichert

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« Antwort #46 am: 10. Februar 2014, 10:36:45 »

Ich finde die ganze Aktion auch ekelhaft, bin aber der Meinung, dass sich nicht "die Dänen" schämen müssen, sondern der Zoodirektor und die evtl. sonst dafür Verantwortlichen.
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Plümpermann
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« Antwort #47 am: 10. Februar 2014, 10:47:44 »

Ich hoffe, dass es ein Einzelfall war, denn so etwas skrupelloses
passt überhaupt nicht in mein Dänen-Bild.  
Ich verstehe die Menschen nicht die sich so etwas live anschauen können.
Ich hab das Video nach 10 Sek. abgestellt.
« Letzte Änderung: 10. Februar 2014, 10:53:42 von Plümpermann » Gespeichert
Stefan
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« Antwort #48 am: 11. Februar 2014, 07:04:22 »

Um nochmal meine Sicht dazustellen:

Ich verurteile noch nicht einmal die Tötung als solche!
Es gibt so "Regeln", dass aus "zuchttechnischen" Gründen so vorzugehen nicht unüblich ist. Ich kenne mich aber total nicht aus und lasse das daher unkommentiert.
Mir geht es nur um die Show die daraus gemacht wurde.

Wie ich nun aus DK höre, wurde diese Aktion sogar angekündigt.
Das ist doch äußert fragwürdig und doch nur ein Grund Besucher in den Zoo zu locken??? Allerdings müssen auch die jeweiligen Eltern entscheiden, ob sie dem mit ihren Kindern beiwohnen müssen.

Es ist jedenfalls eine "einmalige" Sache, dieses so zu propagandieren, Und das ist das was mich echt ärgert. Nicht mehr, nicht weniger.

Natürlich ist das nicht korrekt was da aktuell auch (S.Srtikel) passiert, Drohung etc. Auch wird erklärt, dass dieser Vorgang nicht unnormal ist.
Unnormal ist aber die öffentliche Vorstellung.


* zoo.jpg (136.92 KB, 746x531 - angeschaut 604 Mal.)
« Letzte Änderung: 11. Februar 2014, 07:09:31 von Stefan » Gespeichert

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« Antwort #49 am: 11. Februar 2014, 08:15:21 »

Es ging wohl wirklich nur um diese perfide Show. Weder eine Petition, noch ein Privatmann, der eine irre hohe Summe für die Giraffe bezahlen wollte, konnten das Gemetzel verhindern. Auch Zoos im benachbarten Schweden waren bereit die Giraffe aufzunehmen. Hier sollte ein ekelhaftes Exempel statuiert werden!
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Stefan
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« Antwort #50 am: 11. Februar 2014, 07:56:29 »

Es soll nicht unerwähnt bleiben:
Skandal auch immer wieder im Stuttgarter Zoo!
Wie kann sowas dort ständig passieren, lieber MAGGUS Huh??


* txt.jpg (88.49 KB, 600x450 - angeschaut 629 Mal.)
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« Antwort #51 am: 11. Februar 2014, 10:07:42 »

Es soll nicht unerwähnt bleiben:
Skandal auch immer wieder im Stuttgarter Zoo!
Wie kann sowas dort ständig passieren, lieber MAGGUS Huh??
Unser Mylow hat ja mittlerweile ein biblisches Hundealter - an uns liegts sicher nicht
Aber merkwürdig ist das schon, da geb ich Dir recht.
Zumal bei den Eisbären das Gehege eine Glasscheibe von 3m Höhe davorsteht und da nicht einfach ne Tasche reinfallen kann 
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« Antwort #52 am: 11. Februar 2014, 10:13:16 »

Wer in einem großen Zoo Raubtiere hält, insbesondere Löwen und andere Großkatzen, muss für eine ausreichende Versorgung mit Fleisch für diese Tiere sorgen!
In freier Wildbahn geschieht es sicherlich oft, dass sich ein Löwenrudel an einer jungen Giraffe satt frisst.
Ein junger Giraffenbulle sieht bestimmt ganz niedlich aus und ich finde diese Tiere sehr anmutig und würdevoll und kann mir nicht vorstellen bei der Tötung eines solchen Tieres zuzuschauen! Muss ich ja nicht und habe ich auch nicht!!! Es wurde auch im Kopenhagener Zoo niemand dazu gezwungen bei der Tötung hinzusehen.

Es werden tagtäglich Millionen von Tiere geschlachtet. Für die Raubtiere im Zoo und für die Raubtiere in unseren Städten...also für uns. Wenn wir uns Lammfleisch oder einen Kalbsbraten auf den Teller legen, dann sind dafür wirklich niedliche Tierchen getötet worden und niemanden tun sie leid. Wenn zu Weihnachten von der leckeren Hafermastgans geschwärmt wird, dann sieht niemand unter welchen Qualen diese armen Gänse gemästet wurden, wenn in den Mastbetrieben das "Material" für unsere Burger "produziert" wird sehen wir geflissentlich darüber hinweg, dass die armen Viecher ein erbärmliches Leben auf ein paar Quadratzentimeter fristen müssen. Wenn sie dann getötet werden, müssen sie noch einmal richtig leiden. Ein Tiertransport über viele Autobahnkilometer ist die reinste Qual für die Tiere und wer einmal einen Schlachthof besichtigt hat, wird die Panik in den Augen der Tiere gesehen haben.
Der Giraffenbulle im Zoo hat nicht gelitten und er wurde fachmännisch und schnell, unter der Aufsicht von Biologen getötet. Und ich betone noch einmal "Niemand musste dabei zuschauen!"
Ich gestehe, dass auch ich nicht auf den Genuss von Fleisch verzichten kann. Immerhin habe ich es aber geschafft, diesen Konsum auf maximal zweimal pro Woche zu beschränken.
Vielleicht hat man diese "Tötungsshow" im Zoo inszeniert um uns allen einmal vor Augen zu führen, was tagtäglich in den "Schlachtfabriken" geschieht. Auch Kinder sollten wissen, dass ihre Wiener Schnitzel nicht in der Tiefkühltheke geboren werden und von dort aus in die Bratpfanne hüpfen.
Überdenken wir doch alle einmal unser Essverhalten...vielleicht müssen dann weniger Tiere leiden.

Hilsen fra Herne

Ecki Ølbær 

P.s. Warum regen wir uns eigentlich nicht auf, wenn in diversen Filmen gezeigt wird wie man schnell und effizient Menschen umbringt? Aber das ist wieder ein anderes Thema
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Wenn ich an Nørre denke ...
Stefan
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« Antwort #53 am: 14. Februar 2014, 09:07:07 »

Und es geht weiter in dänsichen Zoo,

Marius 2 wartet auf seine Tötung (diesmal in jylland Zoo)

Na , denn - -


* Marius2.jpg (49.77 KB, 496x278 - angeschaut 621 Mal.)
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« Antwort #54 am: 14. Februar 2014, 10:14:45 »

Wenn die Presse sich auf ein Thema einschiesst und berichten will findet sie auch was. Empörung!!
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Mafgo
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« Antwort #55 am: 14. Februar 2014, 12:19:28 »

Ecki ich kann Deinen Ausführungen nur zustimmen, klasse geschrieben

Gruß Mafgo
« Letzte Änderung: 14. Februar 2014, 07:15:57 von Mafgo » Gespeichert

Mafgo
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Angeln pur


« Antwort #56 am: 14. Februar 2014, 09:45:51 »

Und es geht weiter in dänsichen Zoo,

Marius 2 wartet auf seine Tötung (diesmal in jylland Zoo)

Na , denn - -

Bei DPA kann man das dazu lesen

Zitat:

Dabei geht es um ein siebenjähriges Tier, das zufällig auch Marius heißt. "Es gibt keinen solchen Plan, es hat ihn auch nie gegeben", teilte der Jyllands Park Zoo bei Videbæk in Jütland mit.

Entsprechende Medienberichte seien von der Möglichkeit ausgegangen, der Zoo könne im Rahmen eines Zuchtprogramms ein Weibchen bekommen, sagte der Zoologe Jesper M¢hring-Jensen.

Eine Pflegerin hatte in diesem Zusammenhang erklärt, dass dann Marius als älterer der beiden Giraffenbullen verlegt werden müsse, um einen Kampf um das Weibchen zu vermeiden. Sollte eine Verlegung nicht möglich sein, käme auch eine Tötung in Betracht.
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« Antwort #57 am: 15. Februar 2014, 10:23:23 »

Kinderpsychologin kritisiert Giraffen-Tötung

http://www.rp-online.de/panorama/kinderpsychologin-kritisiert-giraffen-toetung-aid-1.4037679

"Kinderpsychotherapeutin Melanie Anlauf ein Unding: "Ich schätze, ein Drittel der Kinder in Kopenhagen, die etwas sensibler sind, werden psychische Schäden davontragen."

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jrunge
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Think positive!


« Antwort #58 am: 16. Februar 2014, 01:48:44 »

...
"Kinderpsychotherapeutin Melanie Anlauf ein Unding: "Ich schätze, ein Drittel der Kinder in Kopenhagen, die etwas sensibler sind, werden psychische Schäden davontragen."
Na, da sollte die Kinderpsychotherapeutin Melanie Anlauf sich mal schnellstens auf den Weg von Düsseldorf nach København machen, um diesen Kindern die notwendige Therapie zu bieten und ihnen helfen.
Übrigens: Die Aktion im Zoo von København kann ich auch nicht gutheißen, ansonsten schließe ich mich aber Eckis Beitrag zu diesem Thema inhaltlich an.
Zu meiner Kindheit war es übrigens noch normal, bei der Schlachtung des Hausschweins dabei zu sein.
Und Kaninchen oder Hähnchen wurden auch nicht lebend in den Backofen geschoben, meist waren die noch einen Tag vorher quietschlebendig im eigenen Garten unterwegs. Vielleicht sollte ich doch mal den Besuch beim Psychologen in Erwägung ziehen, im Alter von 63 habe ich nachts manchmal komische Träume. 
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Jürgen

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« Antwort #59 am: 16. Februar 2014, 03:45:17 »

, Vielleicht sollte ich doch mal den Besuch beim Psychologen in Erwägung ziehen, im Alter von 63 habe ich nachts manchmal komische Träume. 
,

Gröööl  Ich komme mit Jürgen, mir geht es ähnlich wie Dir  Grin

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Ecki Ølbær 
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