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| | |-+  vom aussterben bedroht??
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Autor Thema: vom aussterben bedroht??  (Gelesen 4581 mal)
äälsi
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Beiträge: 5.869


mein Composter macht mich fertig


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« am: 28. Juni 2008, 10:58:55 »

fast alle die nach vorupoer fahren, haben nach kürzester zeit erste anzeichen von augenüberanstrengung oder rücken.

hervorgerufen wird dieses nun saisonabhängig vom pilze,-( Wald, eßbar), pils,-( hell. kühl, frisch) oder aber lochsteine- (manche unterscheiden da ja auch sehr nach farbe) suchen.

nun gut, dank der industrie haben wir immer genug pils 
wenn joe nicht dort weil, erholen sich auch die pilzbestände  auch vom anblick joe's fanganzug 
nur, es gibt immerweniger weiße lochsteine  WARUM??? was geht da vor??
wer ist schuld???
oder, sterben die weißen lochsteine aus?? muß ich die für die rote liste melden??


für sachdienliche hinweise wäre ich doch mal sehr dankbar.
und überhaupt, müßt ihr denn nun auch alle die weißen lochsteine sammeln??
jetzt wo ich mich doch darauf spezialliesiert hatte??
ihr macht mir doch die preise kaputt
« Letzte Änderung: 29. Juni 2008, 01:10:10 von äälsi » Gespeichert
VorupoerSchwabe
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« Antwort #1 am: 29. Juni 2008, 01:58:53 »


für sachdienliche hinweise wäre ich doch mal sehr dankbar.
und überhaupt, müßt ihr denn nun auch alle die weißen lochsteine sammeln??
jetzt wo ich mich doch darauf spezialliesiert hatte??
ihr macht mir doch die preise kaputt


Stimmt die findest auch in Vangsa immer weniger!!!
Ist mir im Oktober auch aufgefallen!! 
Hab aber einen Strand im Kopf wo es fast unerschöpflich viel davon gibt!!!
Haben das letztes Jahr mit nem kleinen Ausflug verbunden und in VIGSO nen Haufen geholt!!!
Grüße
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ibxxl
in memoriam
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2 X kulmule (gefangen in 6.2012)


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« Antwort #2 am: 07. Juli 2008, 03:29:10 »

hallo äälsi da wo das schiff zwischen hamborg und vigsö vor jahren gestrandet war,da wachsen noch ganz viele Cool
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ecki
Moderator
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Ølbær, ( Cervisia Ursus) steht unter Naturschutz


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« Antwort #3 am: 08. Juli 2008, 11:51:18 »

Nun, das von äälsi beschriebene „Aussterben der Lochsteine“, ist ein Phänomen, welches von der Wissenschaft mit großer Sorge beobachtet wird. Führende Gelehrte aus den Bereichen der Minirologie und Bierologie, führen schon seit längerer Zeit eine Studie mit dem Arbeitstitel  „Wo sind all die Steine hin?“ durch.
Der berühmte dänische Minirologe „Carls Berg“ konnte nun glaubhaft nachweisen, dass nicht die weißen Steine vom Aussterben bedroht sind, sondern der Bestand an Löchern dramatisch zurückgegangen ist! Gibt es an der jütischen Westküste immer noch eine sehr große Population des „gemeinen Weißsteines“, so nimmt die Zahl derer, die eine Symbiose mit einem Loch eingehen, stetig ab. Woran liegt das? Was sind die Gründe?
Hier nun tritt der Bierologe Prof. Dr. Tu Borg auf den Plan. Er untersuchte zunächst, ob die Löcher eine natürliche Lebensform sind, oder ob sie eines anderen Ursprungs entstammen.
Schon bald machte er eine sensationelle Entdeckung. Die Löcher sind künstlich in den Stein getrieben! Aber wer und was ist in der Lage, derartige Löcher in den Stein zu bringen? Die Untersuchung eines Loches unter dem Elektronenmikroskop brachte schnell Klarheit. Der Verursacher der Löcher ist die... STEINLAUS!


Foto: Loriot

Dieses, von Professor Gribzeck im Jahre 1972 entdeckte, possierliche Nagetier (im Pschyrembel als „Petrophaga lorioti“ eingetragen), frisst sich mit großem Appetit in den weißen Stein und so entstehen ganz individuell gestaltete Löcher. Diese sind aber nicht nur reine Fresslöcher, sondern sie dienen der Steinlaus als Wohnung und Aufzuchtsstätte für ihren Nachwuchs. Zerstört man nun diesen Lebensraum, indem man diese Lochsteine aufsammelt (sei es um sie als Götter für die Hühner mitzunehmen, oder sie zu einer Art Modeschmuck als Kette aufzureihen) und mitnimmt, so wird die Steinlaus ihres natürlichen Lebensraumes beraubt und ihr Nachwuchs kann nicht für genügend neue Löcher sorgen.
Somit ist äälsis Frage beantwortet.  Grin

P.s. Nimmt man zu viele Lochsteine mit nach Hause (und somit viele Steinläuse) könnte Eure Umgebung bald so aussehen.



Hilsen fra Herne
Ecki Ølbær


« Letzte Änderung: 09. Juli 2008, 11:58:14 von ecki » Gespeichert

Wenn ich an Nørre denke ...
Ulla
Gast
« Antwort #4 am: 08. Juli 2008, 12:08:27 »

Hallo Ecki,

vielen Dank für diese hoch wissenschaftliche Aufklärung. Das wusste ich noch nicht.
Ich werde heute nachmittag sofort in den Garten flitzen und die Umgebung der dort verweilenden Lochsteine kontrollieren. Sollte sich unerwarteter Weise doch noch ein Urbewohner in einem dieser Löcher versteckt halten, dann wird er im Herbst selbstverständlich wieder in dänischen Gefilden ausgewildert.

Herzliche Grüße
Ulla
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VorupoerSchwabe
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« Antwort #5 am: 08. Juli 2008, 12:11:26 »

                             


TYPISCH UNSER ECKI!!!



                      
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