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Autor Thema: Benötige Übersetzung dänisch -> deutsch oder dänisch -> englisch  (Gelesen 7231 mal)
Krümel
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« am: 13. September 2009, 07:17:57 »

Hi,

da ich in meiner Freizeit geocache und gerade Vorupør unsicher mache, habe ich beim Cachen einen Travelbug gefunden, der folgende Mission hat:

"Jeg skal gerne have forbindelse med cache og ikke folks lommer.
Jeg forbinder mig gerne med både han og hun.
Jeg vil gerne befinde mig i Aalborg en uge før jul, så længe jeg lever.
Hjælp mig med en engelsk og tysk tekst - tak! "

Wäre super, wenn mir das mal jemand übersetzen würde!!!

Danke!

Gruß
Krümel
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Stefan
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« Antwort #1 am: 14. September 2009, 12:40:06 »

Hej,

zur Übersetzung fehlt mir ein Wort, das ich nicht finde
"folks lommer"
Folk ist "Leute" gemeint.Aber lommer?
W I L M A    !!!HELP!!!!

Aber in etwa ist der Text so:

"Ich suche gerne einen Kontakt mit "Cachern Huh" und nicht mit
"Folks lommer"
Ich "verbinde" mich gern mit beiden, (also Männer und Frauen)
Ich befinde mich eine Woche im Juli in Aalborg, seitdem ich lebe
Helft mir mit einer englischen oder deutschen Übersetzung.

Bitte an Muddern und Wilma das entsprechen zu korriegieren


gruss aus blfd
stf
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« Antwort #2 am: 14. September 2009, 02:21:15 »

Hallo aus Schweden! Stefan: Lommer bedeutet Taschen (Hosentaschen), Nicht im Juli, sondern  eine Woche vor Weihnachten.
Travelbug muss doch Travelbog sein.
Viele Grüsse
Karin
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Stefan
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« Antwort #3 am: 15. September 2009, 09:17:23 »

Hej

mange tak.

Bei Weihnachten dachte ich eher, dass würde dann julen oder juletid heissen.
Und in dem Zusammenhang macht ja die Übersetzung:

Leute Hosentasche total keinen Sinn Huh

(folks lommer Huh??)

gruss aus dem verregneten Blfd
stf
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« Antwort #4 am: 15. September 2009, 09:26:01 »

Hej igen!
Folks lommer: er will nicht stehlen,in die Hosentaschen von den Leuten will er nicht, sondern....
Ich weiss zwar nichts vom Geocachen aber Dänisch verstehe ich!
Viele Grüsse
Karin
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Stefan
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« Antwort #5 am: 15. September 2009, 09:47:13 »

hej karin

ich verstehe auch nichts vom GEOCACHING oder wie das heisst
Und der ganze Artikel ist auch irgendwie nicht so sinnig ?
Wie auch immer,

es handelt sich um eine "SUCHE FREUNDE" oder so Anzeige ?

Liebe Grüsse nach Schweden
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« Antwort #6 am: 15. September 2009, 10:04:17 »



Stefan: Diese Beschreibung hilft uns vielleicht! Karin

Über Geocaching
Geocaching lässt sich am besten als eine Art moderner Schatzsuche und Schnitzeljagd beschreiben. Kurz und generalisiert gefasst: Es gibt Leute, die verstecken irgendwo Dosen voller kleiner netter Dinge sowie einem Notizbüchlein, dem Logbuch. Und veröffentlichen das Versteck in Form von Koordinaten im Internet.

Dies lesen andere, merken sich die Koordinaten und nutzen ihr GPS-Gerät, um diese Schätze zu finden. Dann wird eine Kleinigkeit aus dem Inhalt der Dose ausgetauscht, der Besuch geloggt und die Dose wieder an derselben Stelle versteckt - für den nächsten ...

So weit zu den Grundregeln. Natürlich steckt viel mehr dahinter. Beispielsweise gibt es unterschiedlichste Cache-Arten, vom einfachen Cache, bei dem man praktisch fast mit dem Auto vorfahren kann über Caches, die nur mit speziellem Equipment erreichbar sind (z. B. mit Bergsteiger- oder Schnorchelausrüstung) bis hin zu Rätselcaches, die vor Ort oder sogar schon im Vorfeld Recherche und Knobelei erfordern.   

Aber eine Gemeinsamkeit gibt es immer: Der mit dem Geocaching verbundene Spaß. Spaß am Unterwegssein, am Draußensein. Spaß an der Suche und der Knobelei. Spaß an der Herausforderung. Und Spaß am Austausch mit anderen Geocachern - über die Logbucheinträge, über die einschlägigen Websites oder Foren oder auch bei Treffen, sogenannten Event-Caches.

Die Faszination Geocaching ist schwierig auf den Punkt zu bringen, denn so unterschiedlich wie die Cachetypen, so abwechslungsreich wie die Landschaften, in denen Caches versteckt sind, so verschieden sind auch die Geocacher-Typen: Während die einen Geocaching als Zusatzanreiz beim sportlichen Wandern betreiben, nutzen andere den Reiz der Schatzsuche einfach, um ihre Kinder (oder sich selbst wink zu Ausflügen zu bewegen. Die einen reizt besonders die Knobelei und das Suchen, andere hassen genau dies, denn für sie liegt der Spaß eher darin, sich durch unwegsames Gelände zu kämpfen oder einfach nur schöne Touren zu machen und die reine Schatzsuche dabei nur als kleine Nebenfreude "mitzunehmen".

Das klingt alles völlig übertrieben und viel zu schwärmerisch? Na, probiert es einfach aus - dann sprechen wir uns wieder ...

 

Stegf
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Kanga
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« Antwort #7 am: 15. September 2009, 01:32:25 »

Hallo ihr beiden,

wir machen seit einem Jahr etwas ähnliches.
Letterboxen suchen.

Ist das gleiche Prinzip, wir suchen uns im Internet eine Box aus, drucken uns den Clue (Wegbeschreibung) aus und los geht es an den Startpunkt.
Der Unterschied zum Geocaching besteht darin, das wir kein GPS haben sondern einen normalen Kompass mit dem wir laufen. Und in unseren Dosen sind keine Kleinigkeiten zum austauschen sondern ein Stempel passend zur Box und ein Logbuch. Letterboxer haben auch ein Logbuch und einen eigenen (persönlichen) Stempel dabei. So kann man dann die Logbücher abstempeln, trägt sich ins Buch der Box eine, und versteckt alles wieder am gleichen Platz für den nächsten.

Wie gesagt, wir machen das jetzt schon eine ganze Weile, und das macht richtig Spaß und süchtig.

Weitere Infos unter: www. letterboxing-germany.de

Natürlich habe wir hier in Rheinland-Pflalz das große Glück, das hier jede Menge Boxen versteckt sind- fast 90 Stück.


 Zur Anzeige: ich denke es ist jemand der gleichgesinnte Sucht zum gemeinsamen geocachen oder geocaching - keine Anhnung.

Bei uns gibt es auch immer wieder Aufrufe zum gemeinsamen Suche eienr Box, oder dann eine "Rudelsuche" wo die Gruppe dann richtig groß ist.

Liebe Grüße

Steffi
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Krümel
Vorupøraufkartefinder
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« Antwort #8 am: 16. September 2009, 11:53:47 »

Moin,

vielen Dank für Eure Hilfe. Mittlerweile gibt es vom Besitzer eine englische Übersetzung:

Zitat
I like to be in a cache and not in people's pockets.
I like to associate myself with both male and female.
I want to find myself in Aalborg a week before Christmas, so long as I live.

oder auf deutsch (frei nach Krümel):

Zitat
Ich möchte lieber in Caches und nicht in den Taschen von Leuten liegen. Ich möchte gerne mit beiden, "männlich" und "weiblich", verkehren. Solange ich lebe, möchte ich gerne eine Woche vor Weihnachten in Aarlborg deponiert werden.

Geocaching wurde ja schon erklärt (danke, Karin!). Bei einem Travelbug handelt es sich um einen speziellen Tauschgegenstand (ein "Trackable"), der wie ein Paket eine Tracknummer hat, über die man den Gegenstand rund um die Welt lokalisieren kann. Jeder Geocacher kann diesen Trackable aus dem Cache nehmen, muss ihn aber wieder möglichst schnell in einen anderen Cache legen, um so das Ziel eines Travelbugs/Trackables zu erreichen. Das Ziel dieses Travelbugs konnten wir ja nun letztendlich doch noch entschlüsseln. Danke für Eure Hilfe.

Ich habe "den Kleinen" übrigens jetzt in Skagen deponiert. Macht ja wenig Sinn, ihn mit nach Deutschland zu nehmen, wenn er Weihnachten wieder in Aarlborg sein soll.

Danke und Gruß
Krümel
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