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Autor Thema: Plørrethread  (Gelesen 246706 mal)
äälsi
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Däne
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mein Composter macht mich fertig


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« Antwort #195 am: 18. Oktober 2007, 02:55:29 »

na die kennen ihre kundschaft wohl schlecht oder aber es schmeckt nicht sooo klasse
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Stefan
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« Antwort #196 am: 18. Oktober 2007, 04:12:51 »

Also in Neuseeland schmeckte mir eigentlich kein Bier so richtig, zumal die meist nur so zwischen 3,9 und 4,6% haben.
Da trinkt man dann eher Wein.

Aber das Angebot ist ja nun lächerlich:

12 Fl Monat??Auf Lebenszeit Freibier??
Lebenserwartung gleich Null

gruss
stf
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ThyFan
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« Antwort #197 am: 18. Oktober 2007, 04:26:14 »


12 Flaschen?Huh
Im Monat?Huh
 

Hilsen fra Herne
Ecki Ølbær


Ich denke mal, das kommt ganz auf die Flaschengröße an.  Grin



Wenn die Fläschchen das vorstehende Format haben, kann man doch nochmal drüber reden, oder?

TF 
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Stefan
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« Antwort #198 am: 21. Oktober 2007, 10:50:48 »

Was alle wussten, hier schwarz auf weiss:Unser Hobby wird teurer:

Eine Kiste Bier wird bis zu einen Euro teurer

Und weiter geht's: Nach Milch, Butter, Benzin, Kaffee und Nudeln ist nun das Bier dran. Um bis zu einen Euro wird die Kiste Anfang 2008 teurer. Droht dem Bier nun das Schicksal der Milch? Laut einer Studie ist der Konsum wegen der Preissteigerung spürbar zurückgegangen.

Teuerster Monat für Deutschlands Verbraucher


Bier wird deutlich teurer. Gleich eine ganze Reihe von Braukonzernen und großen Privatbrauereien hebt die Preise in den ersten Monaten des kommenden Jahres spürbar an. Nach Einschätzung des Deutschen Brauer-Bundes müssen Verbraucher durch die Preiserhöhungen letztlich vermutlich zwischen 50 Cent und einem Euro mehr pro Kasten mit 20 Halbliter-Flaschen im Einzelhandel bezahlen. Als Gründe für die Preiserhöhung führen Brauereien vor allem höhere Rohstoff- und Energiekosten an.

Die Privatbrauerei Krombacher plant zum 4. Februar 2008 eine Preiserhöhung. Ein Sprecher des Siegerländer Familienunternehmens bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht der „Lebensmittel Zeitung“. Eine zunehmende Internationalisierung des Biermarktes sei mitverantwortlich für die Kostenexplosion bei den Bier-Rohstoffen. „Wenn 2,8 Milliarden Menschen in China und Indien pro Jahr einen halben Liter Bier mehr trinken, wirkt sich dies auf die Gersten- Nachfrage aus“, sagte der Unternehmenssprecher Franz-Josef Weihrauch.

Bereits zum 1. Januar 2008 hebt Carlsberg Deutschland die Preise für den Einzelhandel und die Gastronomie an. Betroffen seien alle Marken der deutschen Tochter des dänischen Braukonzerns, allerdings in einer unterschiedlichen Höhe, sagte Sprecherin Annett Oeding. Zu Carlsberg Deutschland gehört unter anderem die Marke Holsten.

Die Privatbrauerei Warsteiner will voraussichtlich zum 1. Februar den Preis erhöhen. „Es ist ein ganzer Strauß an Faktoren, die uns dazu zwingen“, sagte Sprecher Christoph Hermes. Neben Braugerste und Energie seien auch Glas, Etiketten und Kronkorken teurer geworden.

Am 13. Januar 2008 will die Privatbrauerei Veltins an der Preisschraube drehen. Nach sechs stabilen Jahren werde der Preis für die Kunden um rund einen Euro pro Kasten steigen, sagte Unternehmenssprecher Ulrich Biene. Das betreffe nicht nur Pils, sondern auch die Mischgetränke der Brauerei. Biene sieht die Brauer vor allem wegen des Wettbewerbs in der Landwirtschaft unter Druck. „Während die Landwirte aufatmen, holen wir tief Luft.“

Energiepflanzen wie Raps oder Mais verdrängten Braugerste von den Feldern. Dies habe im vergangenen Jahr zu einer Preissteigerung von 84 Prozent beim Gerstenmalz geführt. Hopfen sei sogar um 200 Prozent teurer geworden. „Der Kostendruck ist überall in der Branche enorm“, unterstrich der Sprecher von Veltins. „Wir haben an allen Schrauben gedreht, nun gibt es keine Luft mehr.“

Kritik an Subventionspolitik
In diesem Zusammenhang kritisiert der Brauer-Bund die Politik: „Die Bioenergie-Pflanzen-Beihilfe von 45 Euro pro Hektar verfälscht den Wettbewerb.“ Die Landwirte seien aber nicht verantwortlich für die Preiserhöhung, die sich durch die ganze Branche ziehen werde. Auch die Billig-Bier-Brauer stünden in Warteposition. „Das Preiseinstiegs-Segment steht unter dem gleichen Kostendruck und wartet darauf, dass die Preise steigen, um dann gegebenenfalls nachzuziehen“, sagte Verbands-Hauptgeschäftsführer Peter Hahn.

Der Marktführer auf dem deutschen Biermarkt, die Oetker-Tochter Radeberger Gruppe, hielt sich noch bedeckt. Sprecherin Birte Kleppin wollte zu einer bevorstehenden Preiserhöhung nichts sagen, weil die Kunden noch nicht informiert seien. Aber es sei ein Punkt erreicht, am dem die Kostensteigerungen intern nicht mehr aufgefangen werden könnten. „Ein Euro pro Kasten ist eine realistische Größenordnung.“

Auch Bitburger reiht sich ein. „Das kommt nach den Diskussionen der vergangenen Monate für niemanden mehr überraschend“, sagte Sprecherin Kerstin Flötner. Für Flaschenbier werde der Preis pro Kasten je nach Marke um einen halben bis zu einem Euro steigen, sagte sie. Fassbier werde zwar auch teurer, wie sich dies an der Theke auswirke, sei aber unklar. „Der Preis wird letztlich vom Wirt gemacht“, meinte sie.

Der zweitgrößte Bieranbieter in Deutschland, InBev (unter anderem Becks), plant aktuell keine Preiserhöhungen, wie ein Sprecher sagte. InBev Deutschland habe im Frühjahr 2007 die Preise moderat erhöht.

Deutsche trinken nach Preisanhebung weniger Milch
Bei der Milch haben die Teuerungswellen der vergangenen Monate zum Verzicht geführt. Wie das Nürnberger Marktforschungsinstitut GfK berichtete, ging der Milchabsatz seit Mitte September im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 Prozent zurück. Dies entspricht etwa einem Glas oder 0,2 Litern Milch pro Haushalt. Ende September mussten die Verbraucher für frische Milch 74 Cent und für haltbare Milch 68 Cent ausgeben – fast ein Drittel mehr als zu Jahresbeginn.

Wie aus der GfK-Studie weiter hervorgeht, reagierten die Verbraucher im Vorfeld der angekündigten Preiserhöhung mit Hamsterkäufen. Dadurch sei der Absatz binnen einer Woche um 59 Prozent gestiegen, danach jedoch eingebrochen.

„Dennoch scheint für den Handel und die Bauern die Milchrechnung aufzugehen“, schreibt GfK-Autor Dietmar Pech-Lopatta. Unter dem Strich hätten die Verbraucher rund 18 Prozent mehr für Milch ausgeben. Für einen durchschnittlichen Haushalt mache dies etwa 70 Cent pro Monat aus. Für die Studie wurden den Angaben zufolge 20.000 Haushalte nach ihrem Einkaufsverhalten befragt.

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« Antwort #199 am: 21. Oktober 2007, 01:05:38 »

aktuell wird alles teurer....

Natürlich sind da bei den Herstellern einige unterwegs, die die Welle der Preiserhöhungen für zusätzliche Gewinnmitnahmen ausnutzen.

Warum spricht bei den Brauern wohl fast jeder "von einem Euro" (entspricht locker mal 10%!!!! ), um den sich der Kasten im Preis steigern soll?? Warum nicht 87 Cent oder 43,4 Cent???
Es wird wieder zugelangt. Die Zeche zahlt eh der Verbraucher.

auf der anderen Seite schaut in der Kneipe fast keiner auf den Bierpreis. Da trinkt man dann locker seine Biere.
Für den Gesamtpreis eines Abends hätte man dann 2-3 Kästen Pils kaufen können.
...also. wen stört ein Euro mehr beim Kasten....

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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...
Stefan
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« Antwort #200 am: 21. Oktober 2007, 07:35:29 »

ok

klar.für 2 Bier an der Strandbar in Nörre. bekomme ich ne ganze Kiste Spar.
So sind wir halt.

gruss
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« Antwort #201 am: 25. Oktober 2007, 10:28:08 »

Man kann aber nicht die Steigerung der Bierpreise im Getränkehandel, mit der in der Gastronomie vergleichen. 1990 kostete die Maß Bier auf dem Oktoberfest 7,50 DM, 2007 waren es 7,30€ bis 7,90€, also eine Steigerung um 100%!
Ein Kasten Krombacher oder Warsteiner, hat 1990 (wenn ich mich recht erinnere) ca. 15,-DM gekostet. Da hat sich der Preis also nur relativ gering erhöht.
Wenn jetzt der Kasten Bier um 50 Cent bis einen Euro teurer wird, stört mich das ehrlich gesagt weniger. Es gibt andere Preissteigerungen, vor allem aus der Öl- und Energiewirtschaft, welche mir die Zornesröte ins Gesicht treiben!

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« Antwort #202 am: 25. Oktober 2007, 10:36:46 »

wie wahr, wie wahr....................





.................. wenn ich mir heutzutage mal so richtig was gönnen will, fahr ich volltanken.
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« Antwort #203 am: 08. November 2007, 07:30:27 »

Das schockiert und sitzt, Bier teurer als in DK demnächst.Liest Du hier:

Bier wird in Deutschland 40 Prozent teurer

Bier brauen ist deutlich teurer geworden – darum wird Bier trinken auch kostspieliger: Weil die sich die Preise für Braugerste und Hopfen verdoppelt haben, wird der Bierpreis deutlich anziehen. Der Brauer-Verband rechnet mit einem Aufschlag von 40 Prozent.

Eine Kiste Bier wird bis zu einen Euro teurer


"Die Situation ist ernst", sagt Richard Weber, Präsident des Deutschen Brauer Bundes, "bei einigen Brauerein geht es mittlerweile um die Existenz." Darum, sagt Weber, der auch geschäftsführender Gesellschafter der saarländischen Karlsberg-Brauerei, wird Bier teurer. Der Brauer-Verband rechnet mit einem Plus von 40 Prozent in den nächsten fünf Jahren. Schon mittelfristig werde eine Kiste Bier weit über 15 Euro kosten. Grund für den prognostizierten Preisschock sind die überproportional gestiegenen Rohstoffkosten.

Für Braugerste und Hopfen zum Beispiel mussten die 1.200 deutschen Brauer 2006 rund 900 Millionen Euro berappen, doppelt so viel wie noch ein Jahr zuvor. Darüber hinaus sind laut Brauer-Bund die Kosten für Energie und Verpackungsmaterialien wie zum Beispiel Glas um mindestens 40 Prozent gestiegen. "Über zusätzliche Rationalisierungen können wir solche Mehrkosten mittlerweile nicht mehr auffangen", sagt Weber.

Der Brauer-Präsident fürchtet nun einen Arbeitsplatzabbau, der in seinen Augen ohne Preiserhöhungen noch weit höher ausfallen würde. "Schon deshalb sind wir gezwungen, die Kosten an den Verbraucher weiterzugeben." Weber warnt daher schon jetzt die Gewerkschaften vor überhöhten Forderungen in den 2008 anstehenden Tarifverhandlungen für die Ernährungsindustrie.

Chef des Brauer-Verbandes schimpft auf die Politik
Doch sind die Preissteigerungen aus Sicht von Weber nicht allein mit schlechten Ernten in diesem Jahr zu begründen. "Die Politik hat ihre Gesetze und Entscheidungen zu Erneuerbaren Energien völlig unterschätzt", so der Brauer-Präsident. Anscheinend sei vor den Beschlüssen nicht mal die Marktwirkung berechnet worden. "Jetzt haben wir das Drama, dass ein kleiner Brauer oder Bäcker mit Milliardenkonzernen wie RWE um Rohstoffe kämpfen muss."

Und dann werde der Energiesektor von der Politik auch noch finanziell unterstützt, schimpft Weber, indem Bauern Fördergelder bekommen, wenn sie in entsprechenden Kraftwerken verwertbare Pflanzen anbauen. "Das ist eine politisch induzierte Wettbewerbsverzerrung. Wir machen unsere Nahrungsmittel teurer, damit wir billiger Auto fahren können." Das schade der Konjunktur.

Bundesbürger trinken immer weniger Bier
Der Kostendruck trifft die deutschen Brauer zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt. Denn schon seit Jahren geht der Bierkonsum in Deutschland zurück. Aktuell liegt der Pro-Kopf-Verbrauch hierzulande bei 116 Litern, 16 Liter weniger als noch vor zehn Jahren. Für 2007 rechnet der Brauer-Bund mit einem neuerlichen Rückgang von etwa zwei Litern. Daran ändert auch die Beliebtheit der Biermischgetränke nichts.

Zwar wächst das Segment seit Jahren zweistellig, der Anteil am Gesamtmarkt liegt allerdings bei gerade sechs Prozent. "Biermix ist eben nicht mit Bier gleichzusetzen. Die Gesamtentwicklung beim Bier kann dadurch nicht aufgehalten werden", sagt Weber. Und so rechnet der Biermisch-Pionier – Karlsberg gehören mit Mixery und Desperados zwei der ältesten Marken in diesem Segment – auch 2008 mit einem Rückgang des Bierkonsums.

"Nirgends ist Bier so billig wie in Deutschland"
Eine Lösung für die Absatzprobleme der deutschen Brauereien sieht Weber im Export. Zumal Bier jenseits der Grenze wesentlich höhere Margen erzielt als im Inland. "Nirgends ist Bier so billig wie in Deutschland", sagt Weber. Doch bislang hätten die deutschen Brauereien in Sachen Auslandsgeschäft zu wenig getan – das nun nachzuholen, werde angesichts des großen Vorsprungs der internationalen Konkurrenz für die meisten wohl schwer. Derzeit verkaufen die deutschen Brauereien gerade mal sieben Prozent der heimischen Produktion im Ausland.

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« Antwort #204 am: 09. November 2007, 12:45:19 »

Bundesbürger trinken immer weniger Bier
Der Kostendruck trifft die deutschen Brauer zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt. Denn schon seit Jahren geht der Bierkonsum in Deutschland zurück. Aktuell liegt der Pro-Kopf-Verbrauch hierzulande bei 116 Litern, 16 Liter weniger als noch vor zehn Jahren. Für 2007 rechnet der Brauer-Bund mit einem neuerlichen Rückgang von etwa zwei Litern. Daran ändert auch die Beliebtheit der Biermischgetränke nichts.


mensch, mehr kann ich aber wirklich nicht  da muß schon jeder seinen anteil trinken

hilft wohl nix  , wir müssen uns mal wieder auf nen bier treffen um dem markt zu helfen 
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« Antwort #205 am: 09. November 2007, 09:39:43 »

Bundesbürger trinken immer weniger Bier
Der Kostendruck trifft die deutschen Brauer zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt. Denn schon seit Jahren geht der Bierkonsum in Deutschland zurück. Aktuell liegt der Pro-Kopf-Verbrauch hierzulande bei 116 Litern, 16 Liter weniger als noch vor zehn Jahren. Für 2007 rechnet der Brauer-Bund mit einem neuerlichen Rückgang von etwa zwei Litern. Daran ändert auch die Beliebtheit der Biermischgetränke nichts.




hilft wohl nix  , wir müssen uns mal wieder auf nen bier treffen um dem markt zu helfen 

WANN, WO?Huh Grin
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Bier ist der überzeugendste Beweis
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« Antwort #206 am: 09. November 2007, 02:19:53 »

Da würde ich mich doch auch gleich als ehrenamtlicher helfer anbieten!


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« Antwort #207 am: 09. November 2007, 07:58:50 »

wenn´s um (in) die wirtschaft geht, helf ich auch 



habt ihr´s in der presse verfolgt ? die wollen unserem "stöffsche" ( ebbelwoi) - für nichthessen: apfelwein, doch die daseinsberechtigung als wein absprechen................die spinnen in brüssel !!!
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Stefan
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« Antwort #208 am: 09. November 2007, 08:30:35 »

APFELWEIN, oder "Äbbelwoi" wied er Heinz Schenk sagte (lebt der noch?)

hab ich glaub ich nur einmal gtrunken (Sachenhausen, oder wie heisst das Viertel in Ffurt) und fands echt  Undecided

Weiss nur, dass der Cidre Pomme Jaque (ist das so ähnlich??), extrem günstig ist und wir das als in den Anfangszeiten auch getrunken haben ohne Ende

gruss aus der stadt der grössten deutschen Bierbrauers
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Vorupørwiederkommer??? Vorupørbewohner :)


« Antwort #209 am: 09. November 2007, 11:02:30 »

Hab fast zwölf Jahre in Ffm gelebt, aber nur einmal Ebbelwoi probiert: zieht die Löcher in den Socken zusammen. Ne danke. Cidre ist ähnlich, aber mit Kohlensäure, blubbert ein bißchen. In England: Cider. Beide gibts in lieblichen und herben Varianten. Jedenfalls trinkbar. Cidre gibts hier auch, schmeckt genauso pappsüß wie all die bunten Limos. Ob der Ebbelwoi in Zukunft kein Wein mehr sein soll oder was, ist mir wurscht, das Stöffche wird sowieso getrunken.
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