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| | |-+  Ein sarkastischer Jahresrückblick 2006!
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Autor Thema: Ein sarkastischer Jahresrückblick 2006!  (Gelesen 3725 mal)
Crazykeks
Molebeisturmraufspazierer
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 1.452



WWW
« am: 27. Dezember 2006, 12:18:25 »

Und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen, schon wieder wird man im Fernsehen mit Jahresrückblicken zugebombt. Wieder lästern Prominente über die nervigsten Deutschen, wieder spult Günther jauch sein Routineprogramm an rührenden, mitreißenden und spannenden Momenten 2006 herunter. Und wieder erinnert man sich an das, was einen in 2006 bewegt oder auch nicht bewegt hat. Aber was hat uns denn wirklich bewegt dieses Jahr? Was gab es denn dieses Jahr so interessantes oder auch uninteressantes? Wenn man eine persönliche Hitliste machen müsste, in der alle aufregenden mitfühlenden Ereignisse des sich dem Ende entgegenneigenden Jahres aufgezählt werden, was würde dort stehen?

War es vielleicht die Tatsache, dass 2006 ein WM-Jahr war? Eine Fußball-WM im eigenen Land, Millionen von Menschen, die miteinander in den Straßen Deutschlands eine Riesenparty veranstaltet haben und eine Nationalmannschaft, die durch mitreißenden Fußball und einen großartigen 3. Platz begeistert hat? Sicherlich war das einer der Momente, von denen ich sage, das war eines der größten Ereignisse des Jahres.

Aber was gab es denn noch? Da gab es doch noch mehr! Da war zum Beispiel Bruno, der Bär, der in den Wäldern von Bayern sein Unwesen trieb, ab und zu mal dem einen oder anderen Dorfbewohner einen Besuch abstattete und irgendwann von irgendwelchen militanten Förstern hingerichtet wurde. Das ganze geschah im Stoiberland Bayern.

Stoiber? Wer ist Stoiber? Stoiber ist der, der seine Mitarbeiter und Berufskollegen bespitzeln lässt und dann kurzerhand die Spitzel rausschmeißen lässt. Genau, das ist der Mann, der Reformen mit verabschiedet, um dann nachher gegen seine eigenen Entscheidungen zu protestieren. Das isser, der Stoiber! Wäre dieser Mann damals Bundeskanzler geworden, hätte sich wahrscheinlich jeder Deutsche ein Kreuz in seine Wohnstube hängen dürfen.

Der Nachfolger vom Schröder isser auch nich geworden. Das wurde die Merkel, kurz Angie genannt! Klingt komisch, is aber so! Angie is die erste weibliche Bundeskanzlerin in Deutschland. Eigentlich ist Angie ne ganz nette, wenn sie nicht grad Steuererhöhungen beschließt und von den Deutschen Bürgern verlangt, mehr Opfer zu bringen für die Operation „Ein Herz für Deutschland“! Aber darüber darf man sich als Bundesbürger nicht beschweren, denn es geht dem Deutschen in der Regel ja richtig gut. Er hat genug Geld, ein dach über dem Kopf und mittlerweile kriegen ja auch immer mehr Leute einen Job, und wenn es nur für einen Euro is!

Daher stammt auch das Wort „abgehängtes Prekariat“, was im grunde genommen nix anderes heißt, wie „arm bis aufs Unterhemd“. 4% aller Westdeutschen und satte 20% der Ostdeutschen sollen in einer solchen Situation sein oder bzw. dieser Menschengruppe angehören. 24% von 100%, das is ja nich mal ein Viertel, denkt sich so mancher Neureiche jetzt. Aber Merkel macht ja was, sie redet, debattiert mit den anderen Roastbeef-Essern aus dem Bundestag, ob die Lage wirklich so schlimm is. Das einzige Problem ist nur, das die Sorgen meistens totdebattiert werden und in der Redezeit des einen oder anderen geschwätzigen Politikers nicht darüber geredet wird, wie eine allein erziehende Mutter von 4 Kindern ihrer Familie jeden Tag eine warme Mahlzeit beschaffen soll.

5 junge Frauen aus dem englischen Ipswich haben ihre Geldsorgen durch Prostitution beseitigen wollen und haben stattdessen mit dem Leben bezahlt. Der Ipswich-Ripper tötete 5 junge Frauen, bevor er Mitte Dezember 2 Mal gefasst wurde. Wieso 2 Mal, fragt ihr euch? Beim ersten Mal wars der falsche. Dieser wurde dann auch prompt wieder freigelassen, nachdem die aufgebrachten Nachbarn sein haus angezündet hatten. Die Zukunft des Mannes wurde also zerstört, damit irgendein englischer Polizist stolz eine Pressekonferenz geben konnte.

Eine Zukunft hatte nach eigener Aussage der Amokläufer von Emsdetten auch nicht mehr und rannte deshalb im Wildwest-Stil durch seine Schule und verletzte 37 Menschen zum Teil schwer. Nach seinem Freitod brach wieder die ewige Diskussion nach Ego-Shootern und deren Auswirkung auf die Alcopop-Generation aus, wahrscheinlich eine dieser typischen unendlichen Geschichten.

Eine scheinbar unendliche Geschichte ging in diesem Jahr zu Ende, nämlich die Geiselnahme von Natascha Kampusch. 3096 Tage wurde die junge Österreicherin von einem Nachrichtentechniker namens Wolfgang Priklopil in einem Keller gefangen gehalten. Sie entkam aus ihrer Gefangenschaft, als der Mann sein Auto mit einem Staubsauger reinigte und dadurch abgelenkt war. Der Mann tötete sich daraufhin selbst.

Apropos Selbstmord, ist es eigentlich Selbstmord, wenn man durch ein verdorbenes Schnitzel stirbt, das man aber aus freien Stücken gekauft hat? Diese neue Form des Freitods kann man neuerdings in Deutschland bestens durchführen, denn mittlerweile hat sich bei uns ein richtiger Boom um Gammelfleisch entwickelt und in diesem Jahr sind viele der Firmen aufgeflogen, die das Fleisch in Umlauf bringen. Deren Namen würden uns ja schon alle brennend interessieren, aber unser Präsident Köhler möchte, dass die von gammelfleisch verursachte Magenkolik weiterhin eine Überraschung bleibt.

Eine echte Überraschung erlebten auch die Mitarbeiter von Benq Siemens, denen kurzerhand der Geldhahn zugedreht wurde. Scheinbar sollte das mit der Entlassung der fast 3.000 Mitarbeiter eingesparte Geld auch auf die schwarzen Konten des Siemens-Vorstandes wandern, dem ein Kleiderschrank voller goldener Krawattennadeln wohl nicht genug war. Schade, dass Leute mit vollen Taschen immer noch vollere Taschen haben wollen.

Volle Taschen bzw. volle Koffer hatten auch die Jungs, die in Regionalzügen in Dortmund und Koblenz zu Bomben umgebaute Gasflaschen deponierten. Die beiden hießen Youssef und Jihad. Sie wurden im Juni von der Kripo verhaftet. Tja Jungs, da habt ihr ja richtig Glück gehabt, das ihr derartige Schund nicht in den USA fabriziert habt, denn dort hätte es leicht passieren können, das man euch im Gefängnis nackt durch die Gänge treibt und schmutzige Bilder macht.

Schmutzige Bilder, oder besser gesagt provozierende Bilder machten auch ein paar Mitarbeiter einer dänischen Tageszeitung, woraufhin sich einige Islamisten ganz schön auf den Schlips getreten fühlten und kurzerhand dänische Produkte boykottierten oder mit Terroranschlägen drohten. Mensch, man weiß doch, das einem bei Mohammed Witzen ganz schnell mal einer aus dem Islam aufs Dach steigen kann.

Ein Islamist ist Mario M. zwar nicht, aber aufs Dach gestiegen ist er auch, und zwar auf das der Haftanstalt, wo er auf seinen Prozess wartete. Dort hat er geschlagene 20 Stunden unsere deutsche Justiz veräppelt und vorgeführt. Eine Justiz, die Raubkopierer für 3 Jahre einsperrt, lässt sich von einem Schwerkriminellen auf der Nase rumtanzen. Spätestens als Mario M. eine Tasse Tee verlangte und bekam, wäre in anderen Ländern schon Schluss mit Lustig gewesen. In Amerika hätte ihn wahrscheinlich irgendein Söldner mit der Bemerkung „Draußen nur Kännchen!“ vom Dach gepustet!

Nicht Weggepustet, aber ausgepustet wurde das Licht am 4. November in vielen deutschen Städten und schwups, Strom weg. Kurzerhand dachten sich Millionen Menschen, sie hätte die Rechnung ihres vollkommen überteuerten Stromanbieters nicht bezahlt, war aber nur ein Ausfall, aber was für einer!

Einen Ausfall hatten auch sämtliche Flugzeuge am Flughafen London Heathrow, wo tausende von Fluggästen wegen starken Nebels ihr Weihnachtsfest am Check-In Schalter statt eines Gabentisches verbringen mussten. Einige Tage war in weiten teilen des Landes kaum Flugverkehr möglich.

Ob Madonna der Verkehr möglich war, weiß man nicht so genau, aber adoptiert hat sie trotzdem und damit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Und nach einigem Tam tam mit verschiedenen Menschenrechtsgruppen darf sie den kleinen David aus Malawi 18 Monate zur Probe behalten und dann wird entscheiden, ob adoptiert werden darf oder nicht!

Eine Probezeit hätte Paul Mc Cartney mit seiner Nochehefrau ebenfalls gebraucht, dann hätte er wohl schon früher festgestellt, dass es sich bei der Guten um eine geldgeile Nuss handelt. Jetzt ist der Scheidungskrieg in vollem Gange und die gute Frau will die Hälfte seines gesamten Vermögens, was ja nicht grad ein Taschengeld ist.

Auch der A380 von Airbus wird nicht grad ein Taschengeld gekostet haben. Trotz allem ist er aber im Moment so funktionstüchtig wie ein Segelboot ohne Segel. Etliche Hunderttausende an Dollar hat sich Airbus allein die Präsentation des neuen Superjumbos kosten lassen, was heraus kam war einer der teuersten Luxusschrotthaufen der Welt.

Jede Menge Schrott scheint auch ein gewisser Herr Pjöngjang aus Nordkorea zu reden, denn der machte mit wachsender Begeisterung seine Atomtests im Mittelmeer und strahlte über alle Backen, als er den Angstschweiß auf der Stirn der führenden Mitglieder des UN-Sicherheitsrates sah! Nichts desto trotz, Atomstreit hin oder her, die Brille dieses Typen ist extrem hässlich.

Aber mit atomarem Material hat auch ein gewisser Litwinenko, seines Zeichens Geheimagent, Bekanntschaft gemacht und ist kurzerhand daran verstorben. Experten vermuten, dass der russische Präsident Putin dahintersteckt, was aber nicht bewiesen werden kann. Und für alle bösen Zungen, die behaupten, das der russische Präsident so was gemacht habe, gibt’s demnächst ein geselliges Abendessen im Kreml.

Ein Abendessen im gemütlichen kreis können zumindest farbige Mitbürger in kleinen oder mittleren Städten in Brandenburg laut Ex-Regierungssprecher Uwe Carsten Heye nicht zu sich nehmen. Da könnte es nämlich leicht mal passieren, dass man fast totgeprügelt wird. So geschehen am Ostersonntag 2006 im malerischen Potsdam, wo 2 mit Bomberjacken, Springerstiefeln und Pellkartoffelfrisur ausgerüstete Möchtegerngroß einen unschuldigen 37jährigen Mann aus Äthiopien zusammenschlugen, bis er kaum noch atmete. Glückwunsch, wer alkoholisierte Männer zu zweit halbtot prügelt und so sein land präsentieren will, der hat große Anerkennung verdient. Vielleicht werdet ihr noch geehrt für den Dienst für euer Land, vielleicht mit ein paar Jahren Haft wenn wir Glück haben.

Glück hatten auch einige italienische Fußballvereine, die trotz des nachgewiesenen Manipulationsskandals in der Seria A in Italien weiterspielen dürfen, da sie so oft in Revision gegangen sind, bis die Richter und Anwälte keine Lust mehr hatten, noch länger zu diskutieren. Einzig die alte Dame Juventus Turin musste den bitteren Weg des Zwangsabstiegs in die Seria B gehen. Der AC Mailand, auch nachweislich in den Skandal verwickelt, konnte sowieso nicht gehen, da der Verein ja Berlusconi gehört.

Apropos Berlusconi, der hat ja den stärksten aller Abgänge hingelegt, in dem er bei seiner Abwahl lauter polterte als alle anderen und sich einfach mal weigerte, seinen Posten zu überlassen. Er wollte Stimmen zählen lassen und verlangte sogar eine Wiederwahl, was aber alles nix brachte. Schmollend musste er seinen Posten an seinen Konkurrenten Prodi abgeben.

Ewige Konkurrenten scheinen auch SPD und die CDU zu sein, denn trotz großer Koalition kriegen es beide Seiten nicht hin, sich friedlich zu verständigen und gemeinsam den angeblichen Aufschwung in Deutschland voranzutreiben. Wie die kleinen Kinder streiten sie sich im Bundestag um jedes noch so dünne Haar in der Suppe, bis Papa Köhler kommt und mal wieder ein Machtwort spricht und jede Partei in die Ecke zum Schmollen schickt oder sie einfach nur in den Boden stampft.

In den Boden gestampft waren auch die Erreger des H5N1-Erregers auf Rügen und wurden durch fahrende Autos in den Reifenprofilen weiter verbreitet. Tausende von Vögeln mussten sowohl in der freien Natur als auch auf Bauernhöfen getötet werden, da die Konsumenten Angst hatten, dass ihre Hähnchenbollen Schnupfen haben könnten.

Falls die Mitarbeiter diverser großer Konzerne in den nächsten Jahren mal einen Schnupfen bekommen sollten, werden sie unter Umständen viel zeit haben, denselbigen auszukurieren, denn einige Unternehmen, unter anderem Daimler Chrysler, kündigten trotz enormer Gewinne weit reichenden Stellenabbau in ihren Firmen an. Vielen Dank für diesen Beitrag am Aufschwung an die entsprechenden Konzernchefs und viel Spaß beim Kauf des neuen Hauses auf Mallorca.

Auf Mallorca gibt es ja so oder so viele Deutsche, die aber wohl nicht die von der aktuellen Bundesregierung beschlossene Mehrwertsteuererhöhung auf 19% zahlen müssen. Ich bin Mathematik nicht besonders gut aber wieso gibt es bei etlichen Milliarden Mehreinnahmen durch Steuern noch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Ist Aufschwung und Kaufkraft so schlecht, dass man das nicht zulassen möchte?

Jede Menge Kaufkraft hatten in 2006 auch einige Prominente, die aber leider nicht mehr viel davon hatten, da sie verstorben sind. Mit Johannes Rau verließ uns ein großer Mann der Politik, mit Rudi Carrell verließ uns ein großer Mann des Showbusiness und mit James Brown verloren wir eine echte Soul-Legende. Gott habe sie selig, ihr wart außergewöhnlich!

So viel zu 2006, aber was außer höherer Kosten, Erhöhung der Krankenkassenbeiträge und Nebenkostenabrechnungen im 4-stelligen Bereich kommt denn 2007? Lassen wir uns überraschen und bleiben weiterhin zuversichtlich!

In diesem Sinne

Viele Grüße

Andi
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KleeneHexe
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September 2011


WWW
« Antwort #1 am: 27. Dezember 2006, 11:26:47 »

Mir ist noch eine Kleinigkeit eingefallen, die mich in 2006 sehr bewegt hat...

Nach langem, heftigen Widerstand einer kleinen Gemeinde im Internet und
natürlich auch vor Ort, wurden in einem kleinen idyllischen Fischerort in Dänemark
genauer gesagt in Thy, oder ganz genau in Vorupoer,
am 4. Januar 2006 die aberwitzigen Pläne zum Bau einer furchterregenden,
monströsen Ferienanlange in unmittelbarer Strandnähe fallen gelassen.

                                        

Das hat mich bewegt, denn irgendwie waren wir hier alle zusammen ja auch ein ganz
klein wenig an diesem Ereigniss beteiligt.

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Gruß aus Berlin


Man skal lære, så længe man lever.  (dänisches Sprichwort)
lagedirk
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« Antwort #2 am: 27. Dezember 2006, 05:35:51 »

nicht schlecht, Crazy...

Da hast du aber sehr viel Zeit investiert, um das alles zusammenzufassen.

Aber richtig unterscheiden von anderen Jahresrückblicken tut sich deiner auch nicht. (wie auch...)

Unterscheiden tut er sich nur in der Kritik an Regierung und CSU, die du im Jahresrückblick mit einbringst.
Ich denke, das dies wahrscheinlich mit deiner politischen Gesinnung zusammenhängt  Wink

Bei allen Mehrbelastungen im neuen Jahr, wird es jedoch auch Entlastungen durch eine Steuerreform geben.
Dies sollte auch noch gesagt werden. 

Ansonsten nochmal: Hast du sehr schön zusammengefasst!!!!!!!! 

« Letzte Änderung: 28. Dezember 2006, 06:47:32 von lagedirk » Gespeichert

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...
äälsi
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mein Composter macht mich fertig


WWW
« Antwort #3 am: 28. Dezember 2006, 11:19:49 »

es fehlen entscheidende Dinge 

Ostern 2006:
User dieses Forums treffen sich in Vorupör, bei Cheeseburger mit Erbsen und 

Juli 2007:
unser erstes Portalbaby    ist geboren und angemeldet   

August 2007: wenn ich das jetzt weg lasse gibts Mecker in der Familie 
Portalmitglied    heiratet Kindsvater und Wikipedia-Vorupoerersteinträger 

Oktober 2006: Hochzeit zweier Portal/Forumsmitglieder

Dezember 2006: plötzlich ist es wieder so weit 

außerdem gab es wieder dieses geniale Portaltreffen bei den hardys, supi leckeres Bier vom Braumeister Ecki und nette Treffen von Leuten die sich ohne dieses Portal hier gar nicht kennen würden 

und mehr fällt mir nun gerade auch nicht ein

Gruß äälsi
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