Hallo Mafgo.
Stimmt, nicht oft, aber wenn, dann sind da meist Familien gewesen.
Der groessere Restbunker nahe an dem ?Sportheim-oder-was-auch-immer-Gebaeude? (ich glaube, da waren manchmal irgendwelche Veranstaltungen oder Feiern) war zumindest bis 2009 noch mit einem Strickleiternetz zum Aufentern so ein wenig auf Piratenspielplatz getrimmt - Paramilitaers haben wir da aber keine gesehen, auch wenn es bei Panoramio, den geposteten Bildern und Beschreibungen nach, richtige Atlantikwallbunkerfans zu geben scheint.
Uns hat es da gefallen, weil wir da beim Rueckweg von einem der vielen taeglichen Strand-und-Duenen-Spaziergaenge immer noch mal mit trockenen Hosenboeden auf den Betonmauern sitzend mit einiger Aussicht verweilen konnten und die Hunde im "Atrium" meistens aus einer Regenwasserpfuetze saufen konnten - die sie sich aber oefters mit einer eingeborenen Kroete teilen mussten - im Gegensatz zu mir und meinem Bier.
Gruesse
Matthias & Co
lol warum soll es den hunden auch besser gehen als einem selbst
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ich war da unten auch noch nie. früher dachte ich, das alles wäre gebiet einer jugendherberge oder so, da liefen immer so merkwürdige gruppen rum mit streng gekämmten lehrerinnen und so.
in der neuzeit wurde dieser teil atlantikwall nie diskutiert. bis jetzt!
ich muss da bei der nächsten gelegenheit auch mal hin. hab zwar keinen hund - aber ne frau. die kann ja die kröte küssen. ich hab in der regel dosenbier mit.
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