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Autor Thema: Warum Vorupör?  (Gelesen 27286 mal)
ecki
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Ølbær, ( Cervisia Ursus) steht unter Naturschutz


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« Antwort #15 am: 04. April 2005, 10:21:18 »

Hej, cheesy

@Joe: Nein, Ritterspiele sind erst Himmelfahrt, werden dann wohl noch einmal hinfahren. Wir waren einen Tag nach Ostern da, es war nicht voll und wir konnten uns alles in Ruhe ansehen. Ein Besuch lohnt sich wirklich, vor allem das Museum ist klasse.

@Stefan: Ich war mir nicht sicher ob ich auf einer Burg, oder in einem Schloss war wink . Nee im Ernst, klingt merkwürdig, heißt aber wirklich so. Schlosss Burg ist eine der größten wiederhergestellten Burganlagen Westdeutschlands (www.schlossburg.de). Den Tipp mit der Sparrenburg werd ich mir merken, vielleicht schau ich mal vorbei. Oder ein User-Meeting auf der Sparrenburg, dass wär`s doch, oder smiley

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Wenn ich an Nørre denke ...
Sparks1982
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« Antwort #16 am: 04. April 2005, 02:53:25 »

Hallo zusammen,

also warum Schloss Burg diesen Namen trägt weiß ich auch nicht genau. Aber ich kann noch dazu sagen, dass Burg ein Stadtteil von Solingen ist! Kleiner Tipp für die von euch, die Schloss Burg noch besichtigen wollen: Ganz in der Nähe steht die Müngstener Brücke. Ist glaube ich eine der höchsten Eisenbahnbrücken überhaupt. Ein Besuch lohnt sich da auf jeden Fall auch.
Und in Gräfrath (der Stadtteil in dem ich lebe und aufgewachsen bin) gibt es noch das Klingenmuseum. Auch ganz nett.

@Ecki Also erstmal "Danke!" für das Kompliment... ausser es war ironisch gemeint...  wink
Irgendwo glaube und fühle ich, dass ich schon mehr für den Norden gemacht bin. Kann das nicht so genau erklären, ist so ein Gefühl. Immer wenn ich an Vorupör denke oder mir Fotos ansehe, bekomme ich Sehnsucht, aber habe trotzdem ein gutes Gefühl dabei, weil ich weiß, dass ich noch oft da sein werde und das macht mich glücklich.#
Was andere Reiseziele angeht, kann ich sagen, dass ich super gerne mal nach Kanada fliegen würde. Das ist schon ein kleiner Traum von mir.

Aber dies Jahr ist erst einmal Vorupör angesagt. Diesmal wieder auf dem Bredkaervej gegenüber vom Friedhof. Vorausgesetzt ich bestehe meine Abschlussprüfung...

LG aus Solingen

Stephan
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ecki
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« Antwort #17 am: 04. April 2005, 03:41:15 »

@Stephan (Sparks),

nee nee, da war nix ironisch gemeint. Wenn ich morgen nach NV dürfte, würde ich sogar 20 Stunden Bahnfahrt oder mehr auf mich nehmen smiley  smiley  smiley . Das Gefühl für den Norden kann man nicht richtig erklären, eben halt nur fühlen. Ich bin schon immer ganz Happy Tongue  wenn auf NDR 3, eine Dokumentation über irgendeine Ecke aus dem Norden kommt. Vielleicht waren wir alle hier im früheren Leben mal Wikinger (das war jetzt ironisch gemeint wink , oder doch nicht smiley ). Jedenfalls immer wieder schön sich hier mit Gleichgesinnten zu unterhalten.

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Stefan
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« Antwort #18 am: 04. April 2005, 04:41:21 »

Hej

Ja Ja, die Sucht oder Magie des Nordens!
Wenn ich so 7-8Monate nicht da war, werd ich auch ganz kribbelig und muss hin, auch wenns nur für paar Tage(wie in deisem Jahr, nur 5Tage Ende Mai) ist!

Allerdings verbringe ich meinen "Haupturlaub" nun schon seit Jahren nicht mehr dort.Es zieht mich doch etwas weiter in die Welt, und bin dann so meist im Okt/Nov 4Wo unterwegs.Dieses Jahr gehts zu den "Hobbits" - nach Neuseeland.

Trotzdem bin auch ich ein totaler Nordfan.Eine meiner schönsten Reisen überhaupt war 2000, als es mit Wohnmobil quer durch Norwegen,Schweden und Finnland ging.Und das alles zur Mittsommerzeit.Dat war schon geil.Aber ratet mal, wo wir die letzten 3 Tage nach der Akunft in Frederikshavn verbrachten( auf dem Camping in Vorupör.Da hatten wir nen Stellplatz ganz oben auf der Düne)Also da kommt natürlich kein Ferienhaus mit!Dieser Ausblick!Dieser Wind smiley)

Ein Jahr ohne NV geht nicht!Unvorstellbar!


Hilsen vom Fusse der Sparrenburg

Stefan

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Nichts befreit einen Menschen und erweitert seine von der Natur gegebenen Instinkte so sehr wie das Reisen
(Mark Twain)
Miller
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« Antwort #19 am: 08. April 2005, 02:45:02 »

Hallo ecki!

Es gibt wirklich viel in Vorupör, das Spaß macht. Aber eines habe ich wirklich noch nie probiert: Schnorcheln an der Abbruchkante. Wo wäre das denn genau?
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ecki
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« Antwort #20 am: 08. April 2005, 03:26:31 »

Hej Miller,
das funktioniert ganz gut cheesy . Mit Abbruchkante meine ich den Teil am Strand, wo bei Ebbe die Wellen anschlagen und es danach schon recht steil abgeht. Ich habe es zwischen Nørre und Sønder probiert. Vorraussetzung ist natürlich, keine Wellen- Flut und schönes Wetter, dann macht es richtig Spaß und funktioniert. Allerdings muss ich zugeben huh , dass das letzte mal schon acht Jahre her ist, die Bedingungen waren nie mehr so (wenn ich da war) das es funktioniert hätte. Die Nordsee ist nun mal nicht die Karibik.

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Sparks1982
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« Antwort #21 am: 14. April 2005, 01:47:41 »

Kleiner Nachtrag von mir bezüglich der Zugfahrt nach Vorupoer:

Habe Montag die Tickets bei der Bahn gekauft. Habe eine Verbindung gebucht bei der ich nur etwas über 10 Stunden benötige von Dortmund aus. Fahre 1. Klasse, weil der Sparpreis für die 2. Klasse schon komplett ausgebucht war.
Hoffentlich klappt alles... bei der Bahn weiß man ja leider nie so genau...

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Stephan
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ecki
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« Antwort #22 am: 14. April 2005, 02:11:11 »

@Sparks
Hej Stephan,

zehn Stunden Fahrtzeit sind doch absolut aktzeptabel, die brauch ich auch mit dem Auto wenn ich meine Bummelstrecke fahre. Ich wage nur nicht über den Preis für dieses Ticket nachzudenken embarassed ,  wieviel Guld mag es wohl dafür geben rolleyes ?

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Ecki Cheesy
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Wenn ich an Nørre denke ...
Crazykeks
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« Antwort #23 am: 14. April 2005, 04:20:01 »

Tja, warum eigentlich Vorupör?

Also ich verbinde mit diesem Ort sehr viele schöne Erinnerungen aus meiner Kindehit und meiner Jugend. Unsere Familie hat damals einige heftige Prüfungen bestehen müssen und es hat öfter Streitigkeiten gegeben, von denen ich aber als kleiner Spunt ausgeschlossen war (Gott sei dank).....aber egal wie heftig diese Auseinandersetzungen auch waren und egal wieviel Streit es gegeben hat innerhalb der Familie, in irgendeiner Freitagnacht sind wir dann ins Auto gestiegen und nach Dänemark gefahren....

Und es ist tatsächlich kein Witz..desto näher wir Vorupör auf der Strandstraße kamen, desto besser wurde die Stimmung.

Für mich war es wirklich so, das aus einem Haufen von Streithähnen (Vater, Mutter, Schwester) in Vorupör zumindest für die Zeit des Urlaubs eine richtige Familie geworden ist. Es war harmonisch, was es sonst nicht immer war. Es war familiär, was es sonst nicht immer war. Es war ein richtig toller Familienzusammenhalt, der es sonst nicht immer war.....

Ich weiss nicht genau, as dieser Ort an sich hat aber für mich liegen die schönsten Erinnerungen meines Lebens in Vorupör....

Ich hatte dort die erste Freundin (sogar das erste Mal...ggg), die lustigsten Partynächte in den Dünen und ich habe dort jede Menge tolle Freunde kennengelernt.....

Und wenn ein Ort, es bewirken kann, das man sich durchgehend schön an ihn erinnert, dann will man so oft wie möglich dahin.... Cool

Gruss

Andi
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sms-e
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« Antwort #24 am: 20. April 2005, 11:26:24 »

Warum eigentlich nicht Vorupør?

Moin moin.

Als Neuling in diesem Forum sei mir die obige Frage erlaubt. Gibt es wirklich Gründe, nicht nach NR zu fahren?

Zugegeben mich zieht´s nicht nur nach NR sondern auch ins schöne Thy. Aber sonst?

Venlig hilsen.

Jörg
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Wilma
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Vorupørwiederkommer??? Vorupørbewohner :)


« Antwort #25 am: 24. April 2005, 03:29:09 »

Hej Vorupør-Fans!

@ Stefan: das Sägewerk hat seit einigen Jahren geschlossen, aber das Schild steht noch und der See ist auch noch da. Wenn man etwas weiter links abbiegt, kommt man zu einem anderen See, dem Nors-Sø, der ist kleiner und auch sehr nett.

@ Pittermann: der Belag auf den Rundstykker, sie heißen Håndværkere, ist heller Mohn, das ist sicher. Dein Hund sieht sehr nett aus, übrigens flitzen hier am Strand immer Hunde rum, auch einheimische, und niemand stört sich daran.

@ alle: gestern erzählte ein Nachbar, daß man auf der Straße von Stenbjerg nach Snedsted einen erwischt hat mit 140 km/h und 1,4 Promiille !!! Da er ein Wiederholungstäter war, ist seine Kørekort dauerhaft im Eimer. Und am Hanstholm Hafen hat man von 50 kontrollierten Fahrern mehr als die Hälfte ohne Fahrerlaubnis aus dem Vekehr gezogen. Also, es gibt durchaus ab und zu Kontrollen (und auch etliche uneinsichtige Einheimische), seid gewarnt und vermiest Euch nicht den Urlaub.

Ob das nun in den Newsticker oder zum Thema Straftickets gehört, überlaß ich Euch... Cheesy

Hilsner fra Vorupør!

Wilma
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äälsi
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mein Composter macht mich fertig


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« Antwort #26 am: 05. Juni 2005, 07:37:09 »

zu beschreiben in Worten ist es eigentich gar nicht. In Vorupoer fühle ich mich einfach wohl und irgentwie auch zu Hause.  Da ich auch schon seit früher Kindheit dort meinen Urlaub verbringe,  kennt man sich aus, die Leute dort sind immer nett und mir ist sogar das Wetter egal.
Meine Freunde konnte ich auch alle überzeugen, nur einen nicht und der ist vielleicht auch deswegen mein Exfreund.
Ach und es gibt so viele schöne Errinnerungen.

Gruß äälsi
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Crazykeks
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« Antwort #27 am: 05. Juni 2005, 07:52:55 »

Äälsi..ich stimme dir da auf jeden fall zu...

Man fühlt sich einfach wohl und das Wetter ist wirklich zweitrangig da oben..natürlich mags jeder gerne, wenn er sich nachmittags in der Sonne aalen kann...aber es ist Ruhe vom Alltag....Entspannung..und en frisches Bier..ggg

Bringe ja im September insgesamt 4,5 Neulinge nach Nörre und ich bin sicher das die sich genauso in den Ort verlieben wie ich...

Grüßle

Andi
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September 2011


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« Antwort #28 am: 08. Januar 2006, 04:56:38 »

Hallo liebe Süchtige...

dieses Thema ist zwar schon was älter, aber ich glaube, es lohnt sich, es noch mal aus den Tiefen des Forums zu buddeln.

JA warum also Vorupör?

Bei uns fing alles im September 1991 an. Unsere Tochter war elf Monate und wir wollten endlich mal zusammen Uralub machen. Also sind wir ein paar Wochen zuvor in ein Reisebüro gerannt und wollten zwei Wochen Holland buchen. Auf Dänemark wäre ich damals noch nicht gekommen... In Holland gab es aber so kurzfristig nichts mehr, was wir uns auch leisten konnten, denn ich war ja noch im Erziehungsurlaub. Die nette Dame schlug uns dann DK vor.
Hhmm naja, besser als nichts, dachten wir uns und haben zwei Wochen Agger in dieser "super" Ferienanlage an der Werft gebucht. Nachdem der Kumpel, mit dessen Auto wir zusammen hochfahren wollten, uns eine Woche vor Abfahrt abgesagt hat (er hatte meine Freundin kurz vorher bei uns kennen gelernt und mittlerweile sind die Beiden seit 1993 verh. und haben drei Kinder...) und wir dann doch noch ein Auto aufgetrieben haben (ich danke meinem Vater noch heute dafür) ging es dann Anfang September mitten in der Nacht los.
Ich war von Dänemark sofort begeistert, wenn auch nicht unbedingt von der Unterkunft und dem Essen. Wir fanden z.B. in der Poolanlage gebrauchte Windeln und da wir ja auch ein Baby dabei hatten, fühlte ich mich genötig sie zu entsorgen. Das ich ein Treppe hinunter fiel und Vivi Fieber bekam und wir früher nach HAuse gefahren sind, dafür konnte ja niemand etwas. Es war trotzdem ein schöner Urlaub.

Deshalb entschieden wir uns auch zwei Jahre später mit Bekanntschaften wieder nach DK zu fahren. Wir holten uns mehrere Kataloge aus dem Reisebüro und studierten sie. Unsere Wahl fiel dann auf einen kleinen idyllischen Ferienort namens Nr. Vorupör.
Unser Haus lag etwas außerhalb im Kraen Knudsensvej. Es war ideal für zwei Familien, da es zwei voneinander getrennte Schlafbereiche hatte und einen Pool. Es hätte also ein super Urlaub werden können... wenn wir die richtigen Leute dabei gehabt hätten. Oder wenn ich nicht einen Sonnenbrand von der richtig üblen Sorten bekommen hätte. Es kam, wie es kommen mußte... wir sind früher nach Hause gefahren...

Doch in diesem Urlaub war etwas passiert... wir haben uns infiziert... mit dem Virus...

Wir haben viel zu Hause gesessen und über diesen verkorksten Urlaub gesprochen, aber irgendwie waren nicht die Streitigkeiten, die es gab, das Thema, sondern der Ort. Was wir alles gesehen hatten, was uns gefallen hatte, was wir gerne wieder sehen würden... und wir wurden so unruhig, das wir im Herbst alleine hoch gefahren sind und einen wunderschönen Urlaub dort verbrachten, dem unzählige folgten.
Mittlerweile ist es eher ein "nach Hause" kommen, wenn wir in den Ort fahren. Sogar der Hund wird unruhig, wenn wir am Ortseingang an den Fahnen vorbei kommen. Ja, und dann ist man einfach "da", angekommen!!!
Egal welches Haus in welcher Strasse. Man ist angekommen, eigentlich zu Hause. Es ist sogar schon so, das uns auf der Strasse zugewinkt wird, weil wir erkannt werden. Wenn Martin in den Supermarkt geht, dann dauert das am ersten Tag Stunden... nicht weil er so viel einkauft, sondern weil alle mit ihm reden und er immer den neusten Klatsch und Tratsch mit nach Hause bringt...
Dann folgen schöne Tage vor dem Kamin, am Strand, im Cafen mit Hot Dogs, auf der Mole beim "Würmerbaden", bei Spaziergängen in den Dünen, oder einfach nur in Ruhe auf der Terrasse. Es wird nach herzenslust in den kleinen Geschäften gestöbert, es werden zum xten Male Kerzen gezogen oder Bonbons gemacht. Egal, es ist wunderschön...

Und dann kommt irgendwann der Tag, an dem es wieder heißt Abschied nehmen. Dieser Tag ist der schwerste und es gibt bei uns ein Ritual. Das Auto wird gepackt, das Haus ist schon sauber und wird noch ein letztes Mal kontroliert, dann abgeschlossen. Durchatmen und ins Auto steigen. Jetzt wird der Schlüssel abgegeben.
Nun folgt der schwerste Teil... Wir fahren noch einmal die Vesterhavsgade hoch zum Strand, fahren am Cafen vorbei und werfen einen letzten Blick auf die Mole und das Meer.
Dann geht es an den Parkplätzen vorbei wieder auf die Vesterhavsgade und bevor wir diese erreicht haben, kullert die eine oder andere Träne über die eine oder andere Wange. Und von der Rückbank hört man das leise schluchtzen einer kleinen Hexe...

Darum Vorupör...

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Gruß aus Berlin


Man skal lære, så længe man lever.  (dänisches Sprichwort)
mela
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Du bist bei uns, bis wir bei Dir sind! ♡Papa♡


« Antwort #29 am: 08. Januar 2006, 05:12:44 »

hehe hexe,
sprichst glaub ich jedem aus der seele mit "ein nach hause kommen".. ist bei uns nicht anders!und das erste was wir dann immer machen:den weg zur mole einschlagen.. Grin erst mal 700m zurücklegen bevors ans auspacken geht  :laugh:

dünen,strand,meer,ruhe... was will man mehr?!

lg mela  Wink
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Stormen hyler og piver, sand og skumsprøjt fyger om ørene på mig og jeg er lykkelig....
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