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Autor Thema: Die Dänen, die Dänen...  (Gelesen 81038 mal)
VorupoerSchwabe
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« am: 08. Februar 2008, 02:54:01 »

Dänische Altersheime verhelfen Bewohnern zu käuflichem Sex
Kopenhagen (dpa) -
In dänischen Altersheimen stellt das Personal für seine Bewohner Kontakt zu Prostituierten her. Wie die Zeitung "Politiken" am Freitag berichtete, ergab eine Umfrage der Krankenschwestern-Gewerkschaft, dass diese Praxis "in einer Reihe von Kommunen" üblich ist.

Wir haben grundsätzlich die Haltung, dass wir alten Menschen bei der Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse helfen", sagte die Oberkrankenschwester des Altenpflegeheims Charlottenlund nahe Kopenhagen, Ulla Knudby. Sexualwissenschaftler verwiesen auf die Notwendigkeit von "mehr konkreter Hilfe als nur verbale Ratschläge" für ältere Menschen mit sexuellen Bedürfnissen.

"Dabei geht es meistens gar nicht um Geschlechtsverkehr", sagte die Sexualwissenschaftlerin Judith Rosenkrantz. Vielmehr bestehe "vor allem der Wunsch nach Zärtlichkeit, Hilfe bei der Selbstbefriedigung, oder auch nach einem Dildo". Ganz überwiegend seien es aber Männer, denen geholfen werde.

In Kopenhagen ist die Unterstützung bei der Suche nach Prostituierten in kommunalen Alten- und Pflegeheimen allerdings ausdrücklich verboten. Der Stadtrat hatte diese Möglichkeit im Rahmen einer Kampagne gegen Prostitution 2006 ausgeschlossen. Stadträtin Ikram Sawar sagte zur Begründung: "Prostitution bedeutet immer den Missbrauch eines Menschen. Alle Untersuchungen zeigen, dass Prostituierte physisch und psychisch geschädigt werden."

Dänemarks Sozial- und Wohlfahrtsministerin Karin Jespersen meinte zu der landesweit unterschiedlichen Praxis: "Ich kann nichts Schlechtes dabei finden, wenn ältere Menschen in einem Pflegeheim Kontakt zu Prostituierten aufnehmen möchten."


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Was die deutsche PRESSEAGENTUR so alles meldet!!


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Gottes größte Gabe: DER SCHWABE wink

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Stefan
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« Antwort #1 am: 08. Februar 2008, 04:16:50 »

Und?
Hast Du dir schon nen Platz gesichert im "Gammelhjem Thisted" Huh
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ecki
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Ølbær, ( Cervisia Ursus) steht unter Naturschutz


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« Antwort #2 am: 13. Februar 2008, 12:07:00 »

Wenn ich jetzt etwas dazu schreibe, dann weiß ich ganz genau, kommt ein ganz bestimmter Herr und gibt seinen Kommentar dazu ab, also lass ich das mal lieber  .

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Ecki Ølbær

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joe
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ischwøøør


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« Antwort #3 am: 28. Februar 2008, 09:09:40 »

sowas gibts doch in deutschland auch: kenne da eine ähnliche einrichtung in herne!

 

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dergoeteborger
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« Antwort #4 am: 28. Februar 2008, 09:15:22 »


  Zu spät Ecki!!!
 
  Der Herr war schon da ....

   
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ecki
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« Antwort #5 am: 29. Februar 2008, 09:18:25 »

War klar Sad. Aber Du hast Dir echt Zeit damit gelassen Joe! Wink

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Stefan
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« Antwort #6 am: 29. Mai 2008, 02:44:57 »

Es stand in der Zeitung heut:

Die Dänen schnarchen mit 91 Dezibel.
Messungen haben ergeben, dass viele Dänen in der Lautstärke schnarchen.
Damit übertreffen sie die dänischen Lärmschutzgrenzen an Arbeitsplätzen, die bei
85 Dezibel das Tragen von Kopfhörern vorsieht!
Wahnsinn!

gruss
stf
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tori
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« Antwort #7 am: 31. Mai 2008, 02:24:05 »

Es stand in der Zeitung heut:
Die Dänen schnarchen mit 91 Dezibel.

Alle???
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„Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst.“

Dante Alighieri
ecki
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« Antwort #8 am: 31. Mai 2008, 08:39:47 »

Es stand in der Zeitung heut:
Die Dänen schnarchen mit 91 Dezibel.

Alle???

Nur die aus dem Dorf, dessen Name nicht genannt werden darf 

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Stefan
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« Antwort #9 am: 01. Juni 2008, 01:15:11 »

es waren eigt ALLE gemeint, mit  Ausnahme eines kleines Dorfes an der Nordsee, die nur Angst hatten, dass ihnen der Himmel auf den Kopf ....
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« Antwort #10 am: 01. Juni 2008, 11:47:44 »


  Hauptsache die Dänen schnarchen im Oktober nicht so laut...

  oder wir müssen dann lauter singen 


  Gruß goeti
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Stefan
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« Antwort #11 am: 09. Dezember 2008, 12:37:46 »

Unternehmer auf der Flucht
Wirtschaftskrimi fesselt Dänemark
von Clemens Bomsdorf (Kopenhagen)
Hells-Angels-Leibwächter, schicke Jetset-Freunde, Nobelbüro und gefälschte Millionenumsätze: Das Doppelleben des dänischen Vorzeigeunternehmers Stein Bagger beschert Dänemark einen Wirtschaftskrimi.

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ZUM THEMA
Auswüchse der Kreditklemme: In der Krise boomt der Betrug (http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Ausw%FCchse-der-Kreditklemme-In-der-Krise-boomt-der-Betrug/438944.html)
Kriminalität in der Wirtschaft: Berlin plant Taskforce für Finanzdelikte (http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Kriminalit%E4t-in-der-Wirtschaft-Berlin-plant-Taskforce-f%FCr-Finanzdelikte/438572.html)
Wirtschaftskriminalität: Wie deutsche Gerichte kriminelle Unternehmer verurteilten (http://www.ftd.de/koepfe/:Wirtschaftskriminalit%E4t%20Wie%20Gerichte%20Unternehmer/382984.html)
Diesen Artikel jetzt anhören Der Fall des Stein Bagger beginnt mit einem Hammer. Es ist ein Hammer im Wortsinn, der auf Baggers Vertrauten Allan Vestergaard am 24. November niedergeht. Unbekannte schlagen Vestergaard vor seinem Haus nieder. Danach kommt eine Kettenreaktion: Drei Tage später verschwindet Bagger in Dubai, und eine Durchsicht der Bilanzen seines Unternehmens IT Factory zeigt, dass der Chef und Großaktionär vermutlich jede Menge Scheingeschäfte gemacht hat. Geprellt hat Bagger dänische Banken, Prominente und natürlich seine Geschäftspartner.



 Stein Bagger Noch am Tag seines Verschwindens galt Bagger als Vorzeigeunternehmer. Am Abend des 27. November kürte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young den Vorstandsvorsitzenden von IT Factory zum dänischen "Entrepreneur of the Year". Bagger und seine Firma wurden in Kopenhagen gefeiert, weil sie das Auf und Ab der IT-Branche so gut gemeistert hätten und ihren Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro binnen eines Jahres mehr als verdoppeln werden. In Wirklichkeit waren große Teile des Umsatzes nur Pfusch, den Bagger inszeniert hatte. Ernst & Young war das ebenso wenig aufgefallen wie dem Aufsichtsrat mit Chefkontrolleur und Großaktionär Asger Jensby. Bagger, auch Mitglied des Gremiums, ließ sich nichts anmerken und war, als die Preisverleihung stattfand, schon auf der Flucht - über Dubai in die USA.

"Ich bin nur mal eben zur Telefonkonferenz", hatte er seiner Frau im Luxushotel in Dubai erzählt und sich alsbald zum Flughafen aufgemacht. Die kombinierte Urlaubs- und Arbeitsreise mit Freunden des dänischen Jetsets brach er klammheimlich ab. Dann galt er als verschwunden. Nicht einmal ein Rocker von den Hells Angels, der plötzlich auftauchte und sagte, er sei Baggers Sicherheitsberater, konnte sagen, wo der Gesuchte war. Samstag meldete Bagger sich bei der Polizei - in Los Angeles. Er war von Dubai nach New York geflogen und dann mit dem Audi eines Bekannten an die Westküste gefahren.

Während Bagger quer durch die USA reiste, durchkämmte man daheim in Dänemark seine Bücher. Das Verschwinden des Vorstandschefs und der vorherige Überfall auf einen engen Vertrauten müssten zusammenhängen, war die einhellige Meinung im Staate Dänemark. Dafür sprach, dass der Aufsichtsratschef von IT Factory erst von Vestergaards Existenz hörte, als der ihm am Telefon ankündigte, gemeinsam mit Bagger das Unternehmen übernehmen zu wollen. Ein dubioser Übernahmeversuch und ein verschwundener Chef - nun nahm sich Jensby vor, die Finanzen von IT Factory einmal genauer anzuschauen. Im noblen Unternehmenssitz nördlich von Kopenhagen sahen alle Papiere auf den ersten Blick in Ordnung aus. Fündig wurde man in einem zweiten, geheimen Büro. Dort standen reihenweise Ordner mit gefälschten Verträgen; viele der Kunden von IT Factory existierten demnach gar nicht.

Kurz darauf wurde IT Factory zahlungsunfähig erklärt, und der Ärger ging erst richtig los. Die Danske Bank muss vermutlich mehr als 50 Mio. Euro abschreiben und fürchtet um den ohnehin ramponierten Ruf. Das Kreditinstitut hat nicht nur IT Factory finanziert, sondern auch Bagger einen Privatkredit von fast 7 Mio. Euro gewährt. Ernst & Young zog beschämt den gerade erst an Bagger verliehenen Preis zurück. Radsportprofi Bjarne Riis muss sich einen neuen Sponsor suchen, und der Schauspieler Finn Nörbygard, der Anteile an IT Factory hielt, verlor über 10 Mio. Euro. Die Familie von Bagger kann sich das zunächst alles nicht erklären. Dann kommt sie aber doch mit einer Idee, die Bagger selbst übermittelt haben soll: Er sei erpresst und "in die Wirtschaftskriminalität gezwungen worden".

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« Antwort #12 am: 01. Juli 2009, 01:14:08 »

Königlicher Bissiger Dackel!
Eine wahre Story:

http://www.n-tv.de/leute/Bissige-Dackel-am-Daenen-Hof-article387973.html
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« Antwort #13 am: 22. Juli 2010, 09:24:43 »

und wieder beisst er zu!!!

¥ Kopenhagen. Der dänische
Hofdackel „Evita“ beißt Leibgardisten.
Nach dem dritten
Wadenbiss wird die Forderung
lauter: Einschläfern! Als Hundehalter
muss Prinz Henrik
harte Kritik einstecken, obwohl
er eine Art Liebesgedicht
für Evita veröffentlicht hat.
Dunkle Wolken über Dänemarks
Königshaus: Die Hofdackeldame
Evita (12) kann ihre
Zähne nicht von den Waden königlicher
Leibgardisten lassen
und hat schon zum dritten Mal
in zwei Jahren zugebissen. Trotz
einer formvollendeten Entschuldigung
des royalen Herrchens
Prinz Henrik mitsamt sechs Flaschen
Wein aus eigenem Anbau
für das Opfer vor Schloss Marselisborg
in Århus hagelt es jetzt
KritikimKönigreich.
„Ich bin selbst leidenschaftlicher
Dackelliebhaber. Henrik
muss begreifen, dass er als Hundehalter
ungeeignet ist“, meinte
der Reiseveranstalter Stig Elling
im Ekstra Bladet. Evita beiße so
oft, weil sie am Hof nicht „die
Liebe bekommt, die ein Dackel
braucht“.
Dabei hat doch der Franzose
und auch als Lyriker aktive Gemahl
von Königin Margrethe
schon ein Liebesgedicht „A mon
teckel“ („An meinen Dackel“)
veröffentlicht: „Ich liebe es, dein
Fell zu streicheln. Du lieber, du
besonderer Hund. Einen Klaps
willst du gerne haben. Stolz wie
ein Papst empfängst du Schelte
wie eine Gnade.“ Beim Lesen
magmancher denken: Vielleicht
liegt gerade hier derHundbegraben.
Für Elling ist klar, dass Evita
als bissige Wiederholungstäterin
eingeschläfert werden müsste.
Aber das hatte Henrik beim
vorletzten Biss in ein Gardistenbein
im Sommer 2009 schon kategorisch
abgelehnt. Worauf die
Polizeijuristin Helle Just etwas
verlegen einräumte, dass die
sonst bei allenHundenvonNormalbürgern
geltende Möglichkeit
von staatlichem Zwang hier
nicht bestehe: „Für das Königshaus
gelten einfach andere Regeln,
die überschatten irgendwie
alles.“
„Als Hundehalter ist Henrik
einfach arrogant, wenn er nichts
tut. Ich würdemeinensofort einschläfern
lassen, wenn er Menschen
beißt“, erregte sich der
Modeexperte und Besitzer
zweier Deutscher Doggen, Jim
Lyngvild.
Die Stimmung im Volke hat
sichwohlkräftig gedreht: AlsKönigin
Margrethe II. 1994 um
Hilfe bei der Suche nach ihrer
spurlos verschwundenen Dackeldame
Zenobie bat, suchten
Hunderte Dänen das Tier im
Wald bei Schloss Fredensborg.
Würstchen schwenkend riefen
sie „Zenobie, Zenobie“, aber vergebens.
Das Tier galt danach als
Opfer eines gefräßigen Fuchses.
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äälsi
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mein Composter macht mich fertig


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« Antwort #14 am: 02. September 2010, 12:48:03 »

ich weiß ja nicht................


Dänemark: Raketenstart verschoben Der erste Testflug der von dänischen Amateuren gebauten Billig-Rakete für einen bemannten Raumflug ist verschoben. Wie die Initiatoren auf ihrer Internetseite mitteilten, werde es am Samstag „mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit” einen Abschuss in der Nähe von Nexø auf der Ostseeinsel Bornholm geben. Bisher war der Start für heute angekündigt. In der Kapsel an der Spitze der neun Meter langen Rakete soll eine 70 Kilo schwere Puppe in eine Höhe von bis zu 30 Kilometern gebracht werden. Die Initiatoren haben nach eigenen Angaben für den Bau ihrer Eigenkonstruktion nicht mehr als umgerechnet 40 000 Euro (300 000 Kronen) ausgegeben. Verwendet wurden fast nur Materialien, die in gewöhnlichen Baumärkten zu kaufen sind. Die Rakete soll nach etwa 15 Minuten Flug an Fallschirmen wieder auf die Ostsee zurückgleiten und wiederverwandt werden.
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