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Autor Thema: Die Dänen, die Dänen...  (Gelesen 81043 mal)
Stefan
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« Antwort #15 am: 02. September 2010, 03:02:53 »

Der Artikel und das Bild dazu:

Wird es ein toller Crash?
Selbst gebaute Rakete hebt ab
Billige selbstgebastelte Raketen für die bemannte Raumfahrt erfordern mutige Astronauten, haben aber vielleicht auch ihre Vorteile. "Die Aussicht bei uns ist viel besser als in den meisten anderen Raumfahrzeugen", schwärmt der Däne Peter Madsen in der Zeitung "Jyllands-Posten", einen Tag vor dem mit Spannung erwarteten Teststart auf der Ostseeinsel Bornholm. Wenn es das Wetter zulässt, soll die neun Meter hohe "Tycho Brahe" am Donnerstag in bis zu 30 Kilometer Höhe geschossen werden und am Ende an Fallschirmen wieder auf die Ostsee niedergleiten.

Purzelbäume und dann eine Explosion?
In der Kapsel ist allerdings doch erstmal nur eine 70 Kilo schwere Astronauten-Puppe festgespannt. Madsen und sein Partner Kristian von Bengtson, immerhin studierter Raumfahrtexperte und schon als Designer für die US-Profis von der NASA im Einsatz, sind zwar von ihrem Projekt als Pioniere bei der ganz privaten Raumfahrt überzeugt. Am Ende wollen sie auch selbst in der Kapsel Richtung All sausen. Aber eben erst, wenn alles sauber durchgetestet ist. "Es kann sein, dass die Rakete 44 Purzelbäume schlägt und in der Luft explodiert. Dann erleben wir eben einen tollen Crash", sagt Madsen.

300.000 Kronen (40.000 Euro) haben beide in die Konstruktion und den Bau ihrer "Heat-1X-Tycho-Brahe" gesteckt. Von Bengtson ordnet das für die Geschichtsschreibung der bemannten Raumfahrt so ein: "Unsere Rakete kostet so viel wie ein gutes Auto in Dänemark oder der Türgriff an einer NASA-Rakete." Während Raumfahrt-Ingenieure in den USA, Russland oder China an geheimen Orten über raffinierten Lösungen für alle möglichen Probleme auf dem Mond oder Mars brüten, sind Madsen und Bengtson einfach zu den nächsten Discount-Märkten geradelt.

Hitzeschild aus Kork und Teppich
Das "Hitzeschild" ihrer 1,6 Tonnen schweren Rakete besteht aus acht Lagen Kork aus einem Teppich-Laden. Gegen die Vereisung von Ventilen während des Fluges ist ein Haushalts-Fön zum Einkaufspreis von 79 Kronen (gut 10 Euro) in der Rakete montiert. Die Schrauben, die alles zusammenhalten, stammen überwiegend aus Baumärkten.

"Uns ist schon klar, dass die von der NASA denken, wir haben selbst ein paar Schrauben locker", meint Madsen. Bengtson sieht die Sache nüchtern: "Dies ist zweifellos die einfachste Raumrakete, die jemals gebaut wurde. Wir haben die simpelsten Materialien benutzt, die wir finden konnten. Es ist ein Experiment."

Mit höchst unsicherem Ausgang. Wenn Wind und Wetter auf Bornholm es zulassen, wissen die dänischen Enthusiasten bald, ob die NASA-Leute vielleicht recht haben. Maximal bis 17. September können Madsen, von Bengtson und ihre 15 freiwilligen Helfer den Abschuss in der Nähe von Nexø auf Bornholm noch aufschieben


* Img_16_9_450_rakete.jpg (19.98 KB, 450x253 - angeschaut 918 Mal.)
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« Antwort #16 am: 07. September 2010, 08:40:50 »

naja, das war wohl nix. die rakete ist leider auf der abschußrampe geblieben, es gab nur ein kleines rauchwölckchen und der traum war beendet. der föhn soll versagt haben,das treibstoffventil hat sich nicht geöffnet. es gibt aber zu einem späteren zeitpunkt einen neuen versuch.
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Stefan
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« Antwort #17 am: 30. Januar 2011, 04:46:44 »

Elefanten in Dänemark vor der Rückkehr Huh
Manches bleibt sonderbar im Staate DK:

Künftig wieder Elefanten im dänischen Gras
Wie vor 115.000 Jahren, so der Experten-Traum
 
Was in der letzten mittleren Eiszeit vor rund 115.000 Jahren in Dänemark gang und gäbe war, soll wieder möglich sein: Elefanten, Bison-Ochsen und Wildpferde sollen nach Dänemark zurückkehren und die Natur mit ihrer Artenvielfalt sichern.
Auf einer Konferenz in Århus über die Biodiversität stellten die Experten mit Besorgnis fest, dass in den letzten Jahren weitere Tiere und Pflanze zu Lande und zu Wasser in Dänemark ganz verschwunden sind. Deshalb ist die Wiederherstellung der Natur ein übergeordnetes Ziel der Regierung, unterstrich Milieuministerin Karen Ellemann Jensen (V).
Ein neuer Plan bis 2020 soll die Artenvielfalt sichern und verbessern.
Der Traum von der Rückkehr in die Zeit der Goldalter-Maler mit ihren hübschen Naturbildern Mitte des 18. Jahrhunderts ist jedoch nicht mal so wünschenswert.
Seniorforscher Rasmus Ejrnæs von DMU sagt, dass die negative Entwicklung vor allem durch Menschen verursacht ist, denen sich die Natur immer mehr unterzuordnen hat. "Dort, wo wir uns an wenigen Stellen in Dänemark wieder der Natur angepasst haben, da ist die Artenvielfalt auch verbessert worden."
"Wenn man sich die Bilder der sogenannten Goldalter-Alter anschaut, dann schien Dänemark früher nur aus Wald und Seen zu bestehen, aber wenn man zur wahren ursprünglichen dänischen Natur zurückwill, dann muss man ganz in die letzte mittlere Eiszeit zurück, als damals Bison-Ochsen, Wildpferde und sogar Elefanten in Dänemark gelebt haben", meint
Professor Jens Christian Svenning von der Universität Aarhus.
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Stefan
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« Antwort #18 am: 21. März 2011, 08:49:10 »

Aus aktuellem Anlass__



Kopenhagen - An den Luftangriffen auf Ziele im zentralen Libyen haben sich am Sonntag auch  Kampfjets Dänemarks beteiligt. Das teilte Dänemarks Verteidigungsministerin Gitte Lillelund am frühen Sonntag Abend in Kopenhagen mit. Von den 6  für die Einsätze in Libyen bereitgestellten Flugzeugen seien vier jeweils fünf Stunden bei dem „Hochrisikoeinsatz“ in Libyen  in der Luft gewesen. Sie seien zu ihrem Stützpunkt auf Sizilien zurückgekehrt. Weitere Einzelheiten wollte das Ministerium nicht nennen.“

Erster Einsatz für dänische Jets

Vier Kampfjets der dänischen Luftwaffe sind heute einen ersten Einsatz über Libyen geflogen. Die Flugzeuge vom Typ F-16 seien gegen 15.10 Uhr vom Stützpunkt Sigonella auf Sizilien gestartet und etwa fünf Stunden später sicher wieder gelandet, wie die dänische Luftwaffe auf ihrer Internet-Seite mitteilte.

Aufgabe der Piloten sei es gewesen, die Flugverbotszone, die inzwischen Realität sei, zu überwachen, sagte der dänische Generalmajor Röboe Dam. Nähere Angaben zu dem Einsatz wurden zunächst nicht gemacht.

In Dänemark ist der Kampfeinsatz in der breiten Masse der Bevölkerung unumstritten. Die Dänen sind Mitglieder der NATO un betrachten es als Ehrensache sich an gemeinsamen humanitären Einsätzen zu beteiligen. Ausserdem ist Libyens Diktator Muammar al Gaddafi in der dänischen Bevölkerung schwer diskrediert. Das grausame Vorgehen gegen seine eigene Bevölkerung hat ihm die letzten Sympathien in Dänemark gekostet, falls diese jemals vorhanden waren.

Am Rande: Man muss wissen, dass Anders Fogh Rasmussen derzeit Generalsekretär der NATO ist.
Am Rande: Die Bomber sind in Skrydstrup stationiert
« Letzte Änderung: 21. März 2011, 09:10:07 von Stefan » Gespeichert

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« Antwort #19 am: 23. März 2011, 09:30:25 »

Dänische Jets bombardieren Libyen
 
Die dänischen F-16-Jets haben im Laufe der letzten 24 Stunden erstmals Bomben über Zielen in Libyen abgeworfen. Das gab das Fliegertaktische Kommando in einer Pressemitteilung bekannt. Die sechs dänischen F-16-Jets sind seit Sonntag insgesamt 12 Missionen geflogen, wobei ihre Aufgabe bisher darin bestand, den Luftraum zu überwachen und sicherzustellen, dass die Flugverbotszone eingehalten wird.
Nun haben die dänischen Luftwaffensoldaten also erstmals Bomben abgeworfen.
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« Antwort #20 am: 24. März 2011, 09:02:28 »

Finanzminister Hjort rechnete falsch: Dänemark plötzlich um 43 Milliarden "reicher"
Der "blaue Brief" von der EU war gar nicht notwendig!
 
Peinlich für Venstres Finanzminister Claus Hjort Frederiksen! Die endgültigen Zahlen für den Staatshaushalt 2010 zeigen, dass sich sein Ministerium um nicht weniger als 43,6 Milliarden Kronen verrechnet hat. Mit dem unerwarteten Ergebnis, dass Dänemark plötzlich unter der von der EU vorgegebenen Drei-Prozent-Grenze liegt.
Claus Hjort Frederiksen hatte für 2010 mit einem Staatsdefizit von 94,4 Milliarden Kronen bzw. 5,5 Prozent des Bruttosozialprodukts gerechnet, doch die Abrechnung der Staatsfinanzen zeigt jetzt nur ein Defizit von 50,8 Milliarden Kronen - und das sind genau 2,9 Prozent an neuen Schulden.
Mit den düsteren Zahlen über 94 Milliarden hatte die Regierung u.a. ihr Sanierungspaket begründet, mit Einsparungen von insgesamt 24 Milliarden Kronen bis 2013, um so die EU-Kriterien zu erfüllen. Die umstrittenen Einsparungen sollen insbesondere Wohlfahrtsleistungen treffen.
Im Vorwort zu ihrem Sanierungspaket schreibt die Regierung ausdrücklich, dass sie entscheidend Wert legt auf die Empfehlungen der EU, aber diese Empfehlungen der EU-Kommission wären angesichts der genauen Zahlen ja gar nicht erforderlich gewesen.
Claus Hjort Frederiksen weist jeden Verdacht auf politische Tricks und Spekulationen zurück.
"Ich muss klar bestreiten, dass das Finanzministerium bewusst falsche Prognosen herausgegeben hat. Die Regierung wird auch ungeachtet dieser neuen Zahlen an den Einsparungen voll festhalten, denn wir gehen davon aus, dass Dänemarks Staatsdefizit 2011 weiter ansteigen wird", sagte Claus Hjort heute zu Politiken.
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« Antwort #21 am: 09. Mai 2011, 02:19:35 »

Heute im Norden in der Zeitung: (http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article//daenen-machen-ihre-grenze-dicht.html)

Kontrollen rund um die Uhr -
Dänischer Zoll soll Grenzen wieder bewachen

Angst vor steigender Kriminalität: Dänemark führt die Grenzkontrollen wieder ein. Der dänische Zoll soll Reisende rund um die Uhr überprüfen.
Politische Beobachter hatten schon befürchtet, dass die rechtspopulistische Dänische Volkspartei (DF) Erfolg mit ihrer Forderung nach der Wiedereinführung von Grenzkontrollen haben könnte. Am Wochenende wurde es nun beschlossen: Dänemark verabschiedet sich von den offenen Grenzübergängen. Sie sollen künftig wieder rund um die Uhr bewacht sein. Darauf haben sich die liberal-konservative Minderheitsregierung von Lars Løkke Rasmussen und die rechtspopulistische Dänische Volkspartei (DVP) verständigt. Die DVP fordert die Rückkehr der Schlagbäume als Zugeständnis für ihre Zustimmung zu einem wirtschaftlichen Stabilitätspakt.

"Es wird eine viel umfassendere Grenzkontrolle geben als bisher", erklärte DVP-Vorsitzende Pia Kjærsgaard nach Verhandlungen mit Justizminister Lars Barfoed und Finanzminister Claus Hjort Frederiksen. Zwar hält die Regierung am Schengen-Abkommen fest, das eine Rückkehr zu Passkontrollen durch die Polizei verbietet. Stattdessen soll nun der Zoll sämtliche Grenzübergänge 24 Stunden pro Tag unter die Lupe nehmen. "Wir stellen uns vor, dass die Zöllner verdächtig wirkende Autos herauswinken", sagte der justizpolitische Sprecher der DVP, Peter Skaarup. Bei Bedarf könnten die Beamten dann Polizeikräfte aus der Nähe hinzuziehen. Als Vorbild gilt eine Praxis, die Schweden seit kurzem an der Öresund-Brücke anwendet. Die Kosten für den neuen Grenzschutz beziffert man in Dänemark auf 150 Millionen Kronen (etwa 20 Millionen Euro).

"Wir bewegen uns in die richtige Richtung"

Der Justizminister wollte sich auf Einzelheiten noch nicht festlegen, bestätigte  aber eine Einigung und ergänzte: "Wir bewegen uns in die richtige Richtung." Offen ist, wann die  Kontrollen wieder eingeführt werden sollen.

An der deutsch-dänischen Grenze wurde die routinemäßige Überprüfung der Pässe vor zehn Jahren abgeschafft. Damals setzte Dänemark das Schengen-Abkommen in Kraft. Seitdem nehmen Zoll und Polizei in beiden Ländern gemeinsam stichprobenartig Hinterlandkontrollen vor. Sie gelten nach Einschätzung sowohl des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesinnenministeriums, Ole Schröder (CDU), als auch der Hamburger Zollverwaltung als "mindestens genauso effektiv" wie eine ständige Präsenz an den Übergängen. Ähnlich äußerte sich Dänemarks Polizei.

Die DVP nennt Furcht vor steigender Kriminalität aus Osteuropa als Motiv. Abschirmung gegen Ausländer und das Ausland sind Kernpunkt ihrer Politik. In Dänemark stehen im Herbst Wahlen an. In einer Umfrage der Zeitung Jyllands-Posten befürworten 54 Prozent der Dänen neue Grenzkontrollen mit Zöllnern. 40 Prozent wünschen sich freie Fahrt.

"Ein Schlag gegen das europäische Zusammengehörigkeitsgefühl"

Der Pinneberger CDU-Bundestagsabgeordnete Ole Schröder nennt eine Rückkehr zu dauerhaften Grenzkontrollen als "in Europa außerhalb der Vorstellungskraft." Etwas anderes sei das Recht eines jeden EU-Lands, bei einer konkreten Gefahr für die öffentliche Ordnung "lageangepasst und zeitlich befristet" zu kontrollieren. Von einer derartigen Gefahr könne im deutsch-dänischen Grenzgebiet jedoch keine Rede sein. Dies habe ihm auf Anfrage aktuell die Bundespolizei - auch nach Rücksprache mit den dänischen Kollegen - bescheinigt. Schröder: Der Kampf gegen Schleuser und Schmuggler durch gemeinsame Hinterlandkontrollen von Polizei und Zoll sei effektiver, als rund um die Uhr am Schlagbaum Wache zu schieben.

Für den Vorsitzenden der schleswig-holsteinischen Europa-Union, Uwe Döring, ist die Rückkehr der Schlagbäume "ein Schlag gegen das europäische Zusammengehörigkeitsgefühl". Einen "Rückfall in die Kleinstaaterei" dürfe es nicht geben. Der Ex-Europaminister der SPD sieht die freie Grenzpassage als "eine der großen Errungenschaften, die auch der normale Bürger spüren kann". Wenn man sich davon verabschiedet, nimmt die Akzeptanz der europäischen Einigung insgesamt Schaden, so Döring. Ganz praktisch sieht der Bürgermeister im dänischen Tondern, Lauritz Rudebeck, die Folgen der neuen Kontrolle als Schikane für die vielen Grenzpendler.

(sti, fju, shz)
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« Antwort #22 am: 09. Mai 2011, 02:45:38 »

http://forum.vorupoer.info/index.php?topic=462.30

hatten wir schon,Siehe link.
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« Antwort #23 am: 01. August 2011, 08:51:30 »


Fallschirmspringerin überlebt 1000m Sturz

FRAU AUS BRANDE PLUMPST VOM HIMMEL*KLICKMISCH*

Da seht ihr mal was das wunderschöne Stückchen Erde da oben noch so alles kann außer uns in ihren Bann zu ziehen  Shocked

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Gottes größte Gabe: DER SCHWABE wink

WENN DU GOTT SIEHST MUSSTE VOM GAS GEHEN (KEVIN SCHWANTZ)

Bier ist der überzeugendste Beweis
dafür, dass Gott den Menschen
liebt und ihn glücklich sehen will
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« Antwort #24 am: 05. Juni 2012, 07:45:07 »

Habe mal einen Link aus meinem Facebook Kontakt reingestellt.
Darum ging es um Aussprache und Dänisch in DK und Dialekte.
Thy ist so sprachlich so etwas wie der bayerische Wald bei uns. Nicht immer einfach zu verstehen. Selbst für Deutsche!Hier der Beitrag:


Bie denen in Thy heisst es Vendelbomål, bie uns reden wir Sønderjydsk und so gibts ganz viele Dialekte, aber die in Thy und ummgebung und die, die auf Bornholm Wohnen sind ganz schwer zu verstehen.
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Auch für Dänen.
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« Antwort #25 am: 05. Juni 2012, 08:35:35 »

Und das Vorupör Dänsich hat tatsächlich noch wieder eine andere "Färbung" als das andere Thy Dänisch. Behauptet zumindest mein Schwager, der in Vorupör geboren und aufgewachsen ist.
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Stefan
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« Antwort #26 am: 06. Juni 2012, 07:08:22 »

und trotzdem versuche ich weiter mein Dänisch aufzubessern und spreche die Leute so es sich ergibt auch auf Dänisch an. Dummerweise antworten die dann auf Deutsch!  Huh  Huh   Wink  Wink
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Du bist bei uns, bis wir bei Dir sind! ♡Papa♡


« Antwort #27 am: 06. Juni 2012, 10:13:36 »

und trotzdem versuche ich weiter mein Dänisch aufzubessern und spreche die Leute so es sich ergibt auch auf Dänisch an. Dummerweise antworten die dann auf Deutsch!  Huh  Huh   Wink  Wink

das geht mir auch so... schon witzig!  Smiley
Hatte ich im übrigen hier in Deutschland bei meinem Probearbeitstag auch, wollte die Bestellung meiner Gäste aufnehmen und hab munter drauf losgefragt und sie antworteten mir in deutsch, herrlich...hinterher haben wir alle gelacht und begeistert waren sie auch noch. Also egal wie, sie freuen sich trotzdem, wenn man mit ihnen in ihrer Sprache spricht, das zeugt von guter Manier *Lach und echter Interesse Smiley

  mela
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« Antwort #28 am: 06. Juni 2012, 04:52:34 »

http://web.de/magazine/lifestyle/leben/15513588-geniales-pokerface-cover.html

Sehr kreativ diese Dänen!!! 
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Gruß aus Berlin


Man skal lære, så længe man lever.  (dänisches Sprichwort)
Stefan
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« Antwort #29 am: 19. September 2012, 06:42:09 »

Richtig so.
Sie hat doch auch nix zu verstecken,. Hübsches Mädel, gute Figur.
Und wenn Du in der Öffentlichkeit stehst, musst Du halt damit rechnen. Ob Adel oder Prom. Sie nutzen ja sonst auch jede Gelegenheit um ins Rampenlicht zu kommen. Werde mir die Zeitung besorgen.  



http://www.innsalzach24.de/nachrichten/stars/kate-middleton-nacktfotos-daenischer-zeitung-2510469.html

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