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Autor Thema: Deutsche stirbt vorm Krankenhaus in Ringkøbing  (Gelesen 12463 mal)
VorupoerSchwabe
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« am: 22. April 2008, 11:10:45 »

Seht mal was die sueddeutsche.de heute mittag gemeldet hat:  Shocked

Deutsche stirbt vor Krankenhaus

Vergeblich bat ein deutscher Tourist im Ringkøbinger Krankenhaus um Hilfe für seine Frau. Als endlich eine Krankenschwester eingriff, war die unter Atemnot leidende Frau tot.

Eine deutsche Touristin ist auf einem Parkplatz des Krankenhauses im dänischen Ringkøbing gestorben, weil sie mehr als eine Stunde keine medizinische Nothilfe bekommen hat. Wie die dänische Patientenvereinigung am Dienstag bestätigte, starb die 50-Jährige, nachdem die Bitte ihres Mannes um medizinische Soforthilfe 75 Minuten lang ungehört blieb.

Der Sprecher der Patientenvereinigung, Erik Bach, teilte mit, das deutsche Urlauberpaar sei am vergangenen Freitag von seinem Nordsee-Ferienhaus zum kleinen Krankenhaus von Ringkøbing gefahren, weil die Frau unter starken Atembeschwerden litt.

Zweimaliges Bitten des Mannes um Soforthilfe wurde mit dem Hinweis abgewiesen, er müsse sich telefonisch an den zuständigen Notarzt wenden. Das dafür vorgesehene Telefon im Krankenhaus war aber außer Betrieb.

Missverständnis ausgeschlossen

Die Frau blieb im Auto sitzen. Bei seiner dritten Bitte um Hilfe nach insgesamt 75 Minuten gab der Mann an, dass die Wartende nun gar nicht mehr atme. Darauf lief eine Krankenschwester mit zum Auto des Paares und leitete sofort Wiederbelebungsversuche ein. Sie blieben erfolglos.

Woran die Frau starb, blieb auch vier Tage nach dem Vorfall unklar. Die Obduktion im Rechtsmedizinischen Institut in Århus habe die Todesursache "nicht mit Sicherheit klarlegen können", gab der Polizeichef von Ringkøbing, Carsten Hansen, an. Man wolle nun durch Laboranalysen von Gewebeproben Aufklärung schaffen. Das könne aber bis zu 30 Tage dauern.

Der Chefarzt des Krankenhauses, Per Østergaard Jensen, erklärte, der Ehemann habe bei seinen Anfragen nicht deutlich gemacht, dass es sich um eine akute Notsituation gehandelt habe. "So wurde es mir von den beiden angesprochenen Mitarbeiterinnen übereinstimmend erklärt", sagte Jensen. Sprachprobleme wegen des auf Deutsch vorgebrachten Anliegens schloss er als Ursache für das Missverständnis aus: "Nein, hier sind immer Zehntausende Deutsche an der Nordseeküste. Wir haben auch im Krankenhaus täglich mit ihnen zu tun, das ist ganz normal."

Die Patientenvereinigung behalte sich juristische Schritte, darunter möglicherweise auch eine Anzeige bei der Polizei, wegen unterlassener Hilfeleistung vor, erklärte Bach. Auf der Internetseite der Vereinigung zitiert er den mit ihm seit 15 Jahren persönlich bekannten Ehemann der Toten mit dem Satz: "So etwas könnte in Deutschland nicht vorkommen. Wenn man sich dort mit einem ernsthaft Kranken an ein Krankenhaus wendet, kann man auf Hilfe rechnen." Der inzwischen nach Deutschland zurückgekehrte Mann wünsche keinerlei Kontakte mit Medien, gab Bach an.


Ganz schön bedenklich bin gespannt was da herauskommt...
« Letzte Änderung: 22. April 2008, 11:14:11 von VorupoerSchwabe » Gespeichert

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ecki
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« Antwort #1 am: 23. April 2008, 09:32:10 »

75 Minuten Wartezeit?
Ich schwöre, ich hätte nicht ein Drittel der Zeit abgewartet um meine Frau vor die Nase eines Arztes zu schleppen!
Ein ganz trauriger Fall, aber kein typisch dänischer! So oder ähnlich hätte es in jedem anderen Eu- Land, auch in Deutschland, passieren können. Die Notsituation wurde von dem Krankenhauspersonal nicht erkannt und man hat sich auf Vorschriften berufen. Wer kann das besser als wir Deutschen!?


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« Antwort #2 am: 23. April 2008, 10:07:53 »

recht hast du !!
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VorupoerSchwabe
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« Antwort #3 am: 23. April 2008, 10:12:22 »



gena, auch warum er sie nicht auf eigene Faust reingebracht hat 
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Stefan
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« Antwort #4 am: 23. April 2008, 01:18:02 »

Das ist mir auch unerklärlich und macht die ganze Story etwas dubios!
Von einem Arbeitskollegen weiss ich, dass besonders in den Krankenhäusern die Aufmerksamkeit gross ist.
Er war da, als sich seine kleine Tochter am Grill etwas verbrannt hat (ja ja, diese gefährlichen Lappengriller).
Er wurde bevorzugt behandelt, Kaffee, Kuchen und Spielzeug gabs auch noch.

grusss
stf
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« Antwort #5 am: 23. April 2008, 01:43:45 »

selbst wenn ich körperlich nicht in der lage gewesen wäre, meine frau ins krankenhaus zu schleppen, oder aus dem auto zu wuchten (man weiß ja nicht, wie schwer sie war), hätte ich meinen wagen stumpf vor die eingangstür oder vor die notaufnahme gestellt, so dass dem krankenhauspersonal zwangsläufig nichts anderes übrig geblieben wäre, sich um sie zu kümmern.


Er wurde bevorzugt behandelt, Kaffee, Kuchen und Spielzeug gabs auch noch.

wahrscheinlich für den ehemann auch, wie sonst kann soviel zeit vergehen, ohne das etwas passiert? ich wäre dort amok gelaufen!

 
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tori
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« Antwort #6 am: 23. April 2008, 05:23:14 »

Das Thema hat in einem anderen Forum bereits für heftige Diskussionen gesorgt. Wer Interesse hat:

http://www.dk-forum.de/forum/ftopic15649.html

(Sorry Admins, aber ich denke, das ist vertretbar.)
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« Antwort #7 am: 23. April 2008, 07:30:29 »

Ist absolut vertretbar tori.
Ich würde sogar sagen, hier sollte ruhig jeder von uns mal "fremd" lesen!
Da wird doch so einiges aufgeklärt.

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Kalli241
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« Antwort #8 am: 24. April 2008, 09:40:09 »

Hierzu möchte auch mal etwas schreiben. 1994 um 21,30 Uhr wurde ich mit hohem Fieber und Atemnot von unserem dänischen Bekannten Benny in das Thisted-Sygehus gebracht. Nach nur 5 Minuten war ich bereits mit beiden Armen am Tropf angeschlossen, die Diagnose Verdacht auf Darmverschlingung folgte kurz danach und noch in der gleichen Nacht wurde ich operiert. Meine Frau kriegte ein Bett neben mir und durfte für die Zeit meines Krankenhausaufenthalts bei mir bleiben. Wir sind beide extrem gut behandelt worden und mussten, obwohl meine Frau mit verpflegt wurde, nicht eine Øre dazu bezahlen.

Hilsen fra Stuhr
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Ein Leben ohne Vorupør ist möglich, aber sinnlos!
Assi1960
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« Antwort #9 am: 25. April 2008, 03:08:25 »

Die schnelle,richtige und gute Behandlung 2006 in Dänemark hat mein Leben gerettet!
Um ca.06.00 mit starken Brustschmerzen aufgewacht. 112 angerufen ( ein entsprechender Hinweis liegt in jedem Ferienhaus). Falck kam nach ca.15 Minuten. Verkabelt, Nadeln gesetzt und los ( meine Frau auf Beifahrersitz).
Herzinfarkt diagnostiziert. Mit Sauerstoff, Heparin und Nitroglycerin behandelt. Krankenhaus Thisted wurde informiert. In Thisted kurzer Stop - Herzspezialist übernahm die weitere Behandlung (Morphium). Weiterfahrt nach Aalborg - ab Ferritsleff mit Motorradeskorte vorweg. Im Laufschritt in den OP der Uniklinik. Mit Schere mein Zeug vom Oberkörper geschnitten. Nach wenigen Minuten: " Wir haben den Blutstopp lokalisiert, wir werden die Vene mit einem Ballonkatheder öffnen und Dir einen Stent setzen - dann bist Du gleich wieder o.k." Meine Frau hat ein Zimmer und Verpflegung bekommen. Da man mich noch 3-4 Tage unter Kontrolle haben wollte, hat man uns am nächsten Tag nach Thisted gefahren ( " Damit ihre Frau es von Vorupör nicht so weit hat"). Dort nach 3 Tagen entlassen. Auf meine Frage ob ich jetzt sofort nach Deutschland zurückfahren soll und wie ich mich verhalten soll, war die Antwort: " Was willst Du zu Hause, in Vorupör ist die Luft doch viel schöner, verlebe Deinen Urlaub zu Ende, Du kannst Schwimmen, Radfahren, Golfspielen - Du darfst dich nur nicht überanstrengen -  wenn Du irgendwelche Probleme hast, dann kommst Du hierher.
Ich habe keine Rechnung erhalten, man hat mich nicht nach meiner Adresse, geschweige denn nach meiner Krankenkasse gefragt.

Fazit für alle Vorupör Touris: Im Notfall 112 anrufen
Gruß
HeDiBa
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« Antwort #10 am: 25. April 2008, 03:13:15 »

Die schnelle,richtige und gute Behandlung 2006 in Dänemark hat mein Leben gerettet!
Um ca.06.00 mit starken Brustschmerzen aufgewacht. 112 angerufen ( ein entsprechender Hinweis liegt in jedem Ferienhaus). Falck kam nach ca.15 Minuten. Verkabelt, Nadeln gesetzt und los ( meine Frau auf Beifahrersitz).
Herzinfarkt diagnostiziert. Mit Sauerstoff, Heparin und Nitroglycerin behandelt. Krankenhaus Thisted wurde informiert. In Thisted kurzer Stop - Herzspezialist übernahm die weitere Behandlung (Morphium). Weiterfahrt nach Aalborg - ab Ferritsleff mit Motorradeskorte vorweg. Im Laufschritt in den OP der Uniklinik. Mit Schere mein Zeug vom Oberkörper geschnitten. Nach wenigen Minuten: " Wir haben den Blutstopp lokalisiert, wir werden die Vene mit einem Ballonkatheder öffnen und Dir einen Stent setzen - dann bist Du gleich wieder o.k." Meine Frau hat ein Zimmer und Verpflegung bekommen. Da man mich noch 3-4 Tage unter Kontrolle haben wollte, hat man uns am nächsten Tag nach Thisted gefahren ( " Damit ihre Frau es von Vorupör nicht so weit hat"). Dort nach 3 Tagen entlassen. Auf meine Frage ob ich jetzt sofort nach Deutschland zurückfahren soll und wie ich mich verhalten soll, war die Antwort: " Was willst Du zu Hause, in Vorupör ist die Luft doch viel schöner, verlebe Deinen Urlaub zu Ende, Du kannst Schwimmen, Radfahren, Golfspielen - Du darfst dich nur nicht überanstrengen -  wenn Du irgendwelche Probleme hast, dann kommst Du hierher.
Ich habe keine Rechnung erhalten, man hat mich nicht nach meiner Adresse, geschweige denn nach meiner Krankenkasse gefragt.

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da kann man nur sagen:

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« Antwort #11 am: 25. April 2008, 03:14:44 »

Ein dramatischer und sehr interessanter Beitrag in der Hoffnung, dass es Dir weiterhin gut geht!
Ich kann mir auch anders das nicht vorstellen, als dass man auch in DK den Umständen entsprechend gut und schnell versorgt wird.
Warum der gute Mann in dem aktuellen Fall 75min wartete (im Auto?) bleibt sein Geheimnis und ich wiederhole mich, macht die Story "dubios"

gruss
stf
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Muddern
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« Antwort #12 am: 25. April 2008, 07:57:59 »

Es scheint ja so zu sein, dass im Ringköbing Krankenhaus so einíges schon mehrfach verkehrt gelaufen ist. Im Hamburger Abendblatt konnte man das aus mehreren Leserzuschriften entnehmen. Wie ich da gelesen habe, will man auch von dänischer Seite eine genauere Untersuchung vornehmen. Ich finde jedenfalls, dass es unmöglich ist, dass ein Mensch vor einem Krankenhaus 75 Minuten lang keine Hilfe bekommt und dann stirbt, ganz egal, wie sich der jeweilige Angehörige verhält.
Unsere Erfahrungen in Krankheitsfällen im Urlaub in Dänemark sind aber immer sehr positiv gewesen, die Ärzte waren immer sofort hilfsbereit. Es ist eben so, dass man von Einzelfällen nicht auf alle Situationen schließen kann. Das ist in Dänemark nicht anders als hier.
Ich wünsche jedenfalls allen hier einen Urlaub, wo ärztliche Hilfe erst gar nicht nötig ist.

Gruß
Muddern 
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« Antwort #13 am: 26. April 2008, 12:16:59 »


Hallo,

muss es eigentlich sein, daß dem armen Mann noch halb wegs die Schuld zugewiesen wird?
Ich kenne die Situation in dem Krankenhaus nicht, aber man kann schon erwarten, dass zumindest mal der
Patient angesehen werden sollte. 

Meine Frau wurde letztes Jahr mit akkuten Zahnschmerzen von 4 Ärzten in Thisted abgewiesen.

Solche Situationen habe ich in D noch nicht erlebt.

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Mafgo
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Angeln pur


« Antwort #14 am: 26. April 2008, 09:28:58 »

Ich fahre ja nun schon viele Jahre nach Dänemark und brauchte zum Glück noch keine med. Hilfe und kann mir daher kein Urteil über die med. Versorgung in Dänemark erlauben.
Genau kann ich mir auch kein Urteil über den hier beschriebenen Fall erlauben da ich weder dabei war noch die genauer Umstände kenne.
Was ich aber mit Sicherheit sagen kann ist das es Fälle so oder ähnlich in Deutschland genause geschehen können oder schon geschehen sind.
So tragisch dieser Fall auch ist es kommen viele deutsche Touristen auf der Welt ums Leben und da fragt auch keiner nach warum, wieso, weshalb wer hat Schuld wer nicht.

Gruß Mafgo
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