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Autor Thema: Dänischer Tanker kämpft gegen Piraten  (Gelesen 13163 mal)
Stefan
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« am: 03. November 2008, 04:18:39 »

Vor Somalia trug sich folgendes zu:

http://www.welt.de/vermischtes/article2664532/Daenischer-Tanker-schlaegt-Piraten-in-die-Flucht.html


Piraterie ist heute ein ernstes Thema in der Schifffahrt.Besonders am Horn von Afrika (s.o.) ist die Lage ernst, früher in der Strasse von Malakka (Malaysia).Da erinnern wir uns doch gern an Captain Jack Sparrow.

gruss
stf
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« Antwort #1 am: 06. November 2008, 02:51:10 »

Da frage ich mich doch, wie Jack Sparrows Nachfahren den Tanker entern wollten? Im Prinzip müsste das vom Größenverhältnis her ja ungefähr so ausgesehen haben:



"Schmeiß ne Strickleiter runter oder ich trete ne Beule in die Bordwand"
 Grin

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Wenn ich an Nørre denke ...
Stefan
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« Antwort #2 am: 06. November 2008, 06:41:02 »

nee Ecki

ich habe im urlaub auf samos einen Kapitän kennengelernt.
Übrigens toller Typ, der auch schon überall war und der ideale Gesprächspartner war, dazu Bergsteiger und Mountainbiker.
Waren lange Gesprächsrunden.
Daher weiss ich auch bischen was üebr die Piraterie.
Solche Tanker wie oben werden natürlich nicht angegriffen, auch keine grossen Frachter.
Es sind meist deutlich kleinere, oder auch mal Segelboote etc.

Bischen was habe ich auch bei den Hamburg Süd News gelesen die ich bekomme (ist ja halt Oetker auch).
Schon spannendes Thema heutzutage, was viele gar nicht wissen.

Jack Sparrow ist natürlich der Mega Pirat!Krass

stf
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« Antwort #3 am: 07. November 2008, 04:13:24 »

moin stfn,auch solche grossen containerfrachter wie oben, wurden angegriffen und geentert.die piraten sind zt.mit raketen bewaffnet und zwingen das schiff zum stoppen und wollen lösegeld erpressen.das ist vor ca. 3 wochen einer bremer rederei passiert!!!!das schiff  hatte in etwa die grösse .nun hat aber wohl die piraterie ein ende,da  fregatten und andere graue schiffe da rumfahren.
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Stefan
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« Antwort #4 am: 07. November 2008, 11:15:50 »

ok

das ist dann aber eher die Ausnahme.
Aber schon enorm in der heutigen Zeit solche Problematik zu haben!!!
Hightech Piraten mit raketen.Krass

gruss
stf
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Stefan
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« Antwort #5 am: 18. November 2008, 09:05:23 »

und wieder eine extreme Ausnahme.Eigentlich unglaublich:

Somalia: Piraten kapern Supertanker
© ZEIT ONLINE, Tagesspiegel | 18.11.2008 07:42

Seeräuber haben vor der ostafrikanischen Küste die "Sirius Star", einen saudiarabischen Supertanker, in ihre Gewalt gebracht und nähern sich nun der somalischen Küste. Erstmals schlugen die somalischen Piraten weit außerhalb ihres üblichen Operationsgebietes zu.

Die Piraten hatten den 330 Meter langen saudischen Öltanker am Samstag vor der kenianischen Küste gekapert - es ist nach Angaben der US-Marine das größte Schiff, das sie in den vergangenen Monaten in ihre Gewalt brachten. Ein Marinesprecher bezeichnete die Seeräuber am Dienstag im britischen Rundfunksender BBC als "sehr professionell, sehr gut bewaffnet und sehr gut ausgebildet". An Bord des entführten Tankers, der nun wahrscheinlich Kurs auf die Hafenstadt Eyl in der halbautonomen Region Puntland nimmt, befinden sich 25 Besatzungsmitglieder, darunter Briten, Kroaten, Polen, Saudiaraber und Philippiner.

Der Tanker hat nach Angaben aus Saudi-Arabien zwei Millionen Barrel Öl mit einem aktuellen Marktwert von umgerechnet rund 80 Millionen Euro geladen. Er war auf dem Weg in die USA. Die Piraten schlugen etwa 450 Kilometer südöstlich der kenianischen Hafenstadt Mombasa zu. Bisher hatten sie vor allem im Golf von Aden vor der puntländischen Küste ihr Unwesen getrieben.

Immer gewagtere Angriffe

Nach Angaben der 5. Flotte der US-Marine in Bahrain sank die Zahl der erfolgreichen Piratenüberfälle in der Region von 53 Prozent im August auf 31 Prozent im Oktober. Grund seien verstärkte militärische und zivile Abwehrmaßnahmen. Der Überfall auf die "Sirius Star" zeige jedoch, dass sich die somalischen Piraten auf die veränderte Lage einstellten und "immer gewagtere Angriffe" durchführten. Die US- Marine erklärte, die meisten Attacken der vergangenen Monate hätten durch "Sicherheitsteams an Bord" abgewehrt werden können.

Der Golf von Aden gilt als der gefährlichste Seeweg für Handelsschiffe, weil dort Seeräuber aus dem Bürgerkriegsland Somalia ihr Unwesen treiben. Ziel der Piraten ist es meist, Lösegelder in Millionenhöhe zu erpressen. Mindestens zwölf Schiffe und rund 250 Besatzungsmitglieder sollen noch in der Hand der Seeräuber sein, darunter auch der ukrainische Frachter "Faina" mit 33 Kampfpanzern an Bord.

Keine funktionierende Küstenwache

Seit Jahresbeginn wurden an der somalischen Küste insgesamt 63 Schiffe gekapert und noch wesentlich mehr Überfälle versucht. Erst in der vergangenen Woche kaperten somalische Piraten im Golf von Aden ein philippinisches Frachtschiff mit 23 Besatzungsmitgliedern an Bord. Einen zweiten Piratenangriff konnte die indische Kriegsmarine verhindern, als ein indisches Kriegsschiff einen Notruf des indischen Handelsschiffes "MV Jag Arnav" empfing. Das Bürgerkriegsland Somalia hat seit 1991 keine funktionierende Regierung und keine Küstenwache.

Die zunehmende Gefahr in den Gewässern zwingt die Reedereien zu kostspieligen Maßnahmen. So erklärte die norwegische Reederei Odfjell am Montag, sie werde die Route durch den Golf von Aden zwischen dem Jemen und Somalia ab sofort aus Sicherheitsgründen meiden und ihre Schiffe den Umweg um den Kap der guten Hoffnung in Südafrika fahren lassen. "Wir sind überzeugt, dass unsere Kunden diese Entscheidung begrüßen, um nicht nur die Sicherheit unserer Besatzungen, sondern auch die Sicherheit unserer Waren zu gewährleisten", erklärte Odfjell-Chef Terje Storeng. "Die Kosten werden höher sein, aber wir zählen auf die Unterstützung und den Beitrag unserer Kunden."

Deutsche Fregatte sichert Gewässer

Vor der Küste Somalias sollen ab Dezember europäische Kriegsschiffe den Handelsverkehr auf dem Seeweg schützen und Hilfstransporten des UN-Welternährungsprogramms (WFP) Geleit geben. Die deutsche Marine will sich an dem Einsatz am Horn von Afrika mit einer Fregatte beteiligen. Am Mittwoch befasst sich das Kabinett in Berlin mit dem Thema. (küs/dpa/AFP)
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« Antwort #6 am: 19. November 2008, 05:44:10 »

moin stfn,nein es sind keine ausnahmen die großen schiffe zu kapern,vorzugsweise werden vollgelandene schiffe genommen um ein höheres lösegeld rauszupressen.
die bremer beluga-reederei will ihre schiffe mit starken schallkanonen ausrüsten.
und ich denke der spuk hat bald ein ende,wenn die dort stationierten schiffe endlich mehr befugnis bekommen und eingreifen dürfen.

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joe
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« Antwort #7 am: 20. November 2008, 11:30:03 »

hoffentlich erwischt es nicht irgendwann thabor...

 
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Stefan
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« Antwort #8 am: 20. November 2008, 11:32:32 »

und die dänischen Piraten kommen aus der verbotenen Stadt!

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« Antwort #9 am: 20. November 2008, 11:48:07 »

wenn die dann aber THABOR entern ist alles verloren in K.....
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« Antwort #10 am: 20. November 2008, 12:13:18 »

und die dänischen Piraten kommen aus der verbotenen Stadt!

...und paddeln mit Deiner Bank durch die Gegend. Damit kriegen die Thabor nie!!! Grin

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« Antwort #11 am: 20. November 2008, 07:36:09 »

es gab mal 30 schiffe am strand...

jetzt wird mir einiges klar!

 
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« Antwort #12 am: 01. August 2009, 11:25:31 »

jetzt wohl auch in der Ostsee  

http://www.welt.de/die-welt/politik/article4235635/Piraten-Jetzt-auch-in-der-Ostsee.html
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"Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter.
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Stefan
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« Antwort #13 am: 01. März 2011, 09:17:10 »

Dänische Yacht gekapert, Kinder als Geiseln!


¥ Kopenhagen (AFP). Somalische Piraten haben im Indischen
Ozean eine Yacht mit sieben Dänen an Bord gekapert. Dabei seien
auch drei Kinder in die Hände der Entführer geraten, teilte das
Außenministerium in Kopenhagen gestern mit. Die Piraten hätten
das Segelboot bereits Ende vergangener Woche überfallen und
würdennunKurs auf die somalische Küste nehmen.


¥ Kopenhagen (dpa). Tiefes
Mitleid mit einer Seglerfamilie
in der Gewalt somalischer Seeräuber
und völliges Unverständnis
für die „Abenteuerlust“
der Entführten: Viele Dänen
sind innerlich gespalten,
seitbekannt ist, dass die 13-jährige
Naja und ihre Brüder
Hjalte (15) und Rune (17) mit
ihren Eltern und zwei weiteren
Erwachsenen bei einer Weltumseglung
gekidnappt wordensind
« Letzte Änderung: 03. März 2011, 09:37:35 von Stefan » Gespeichert

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« Antwort #14 am: 12. März 2011, 09:23:10 »

Beim Versuch, eine von Piraten gefangen gehaltene
dänische Seglerfamilie zu befreien, sindmindestens sieben somalische
Soldaten ums Leben kommen. Sie seien im Bergland der
puntländischen Küste in einen Hinterhalt geraten, ehe sie die ans
Festland verschlepptenDänenerreichen konnten, berichteten örtliche
Medien. Unter den Verschleppten sind drei Kinder.
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