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Autor Thema: Leben retten!  (Gelesen 19563 mal)
joe
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ischwøøør


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« Antwort #15 am: 19. September 2010, 03:30:44 »

moin zusammen,

als direkt betroffene unterstützen wir jegliche aktivitäten in bezug auf die von bad geschilderten notwendikeiten für evt. maßnahmen vorbehaltlos und erweitern den anspruch auf die notwendigkeit, organe grundsätzlich spenden zu müssen. wer das nicht möchte, kann einen ausweis unterschreiben... und nicht umgekehrt.

sylvi und joe
« Letzte Änderung: 19. September 2010, 03:45:51 von joe » Gespeichert

sandorm
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« Antwort #16 am: 19. September 2010, 12:51:32 »

Ganz genau so sehe ich das auch, Österreich kann das doch auch.
Außerdem bin ich noch der Meinung, dass die Ablehnung einer Organspende auch die Ablehnung für sich selbst bedeuten muss.
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Man muss es so einrichten, dass einem das Ziel entgegen kommt - Theodor Fontane
Bad
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ich will doch nur spielen!


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« Antwort #17 am: 22. September 2010, 07:23:15 »

der meinung bin ich auch!

es ist traurig, wenn man bedenkt, wie viele menschen vergeblich auf ein organ warten, nur weil so viele es nicht schaffen sich einen organspendeausweis zu besorgen...obwohl sie evtl. sogar bereit wären, ihre organe zu spenden.  Embarrassed

 
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joe
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ischwøøør


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« Antwort #18 am: 28. September 2010, 06:59:15 »

da fehlt es schlicht an aufklärung. viel mehr leute würden spenden, wenn man über die pflicht, spenden zu müssen, das bewusstsein dazu schärfen würde. der normalbürger beschäftigt sich damit einfach nicht. er ist ja gesund!

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Mafgo
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Angeln pur


« Antwort #19 am: 12. Oktober 2010, 07:36:07 »

Vieleicht bringt das hier ja was damit mehr Menschen  nicht nur bereit wäre zu spenden sondern sich eine Spenderausweis holt und diesen dann immer bei sich hat denn ich glaube auch das es an fehlender Aufklärung fehlt.

Gruß Mafgo





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Bad
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ich will doch nur spielen!


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« Antwort #20 am: 15. Februar 2011, 11:28:59 »


es ist soweit!

nachdem ich (gefühlte) ewigkeiten nichts mehr von der dkms gehört hatte und
letzte woche sogar wieder zum blutspenden war, bekam ich am montag plötzlich und mittlerweile beinahe unerwartet einen anruf mit der nachricht, dass der gesundheitszustand "meines patienten" sich dahingehend geändert hat, dass nun eine spende unumgänglich ist und schnellstmöglich von statten gehen sollte.

am 28.02. fahre ich nun nach hameln zur voruntersuchung, bei der ich nochmal von kopf bis fuß durchgecheckt werde und am 17. und 18.03. ist dann der termin für die stammzellentnahme.

ich muß zugeben, ich bin nun doch etwas aufgeregt ...aber natürlich im positiven sinn!  Smiley

drückt die daumen, dass am ende für meinen patienten alles gut ausgeht! 

 
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Muddern
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« Antwort #21 am: 16. Februar 2011, 11:41:10 »

Hallo Bad,

ich wünsche Dir und "Deinem Patienten" alles Gute und dass Deine Spende zum so sehr erhofften Erfolg führt.

Herzliche Grüße
Muddern
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hendrik
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stenbjerg 19.09.2013


« Antwort #22 am: 16. Februar 2011, 01:21:30 »

ich finde das auch gut , bin seit jahren typisiert und gelistet, war schon 2 x in der engeren auswahl, aber leider hat´s bisher noch nicht gepasst.
ich drück euch die daumen, dass alles gut geht.

hendrik
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Mafgo
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Angeln pur


« Antwort #23 am: 16. Februar 2011, 04:48:00 »

Hallo Bad

Alles Alles Gute für Euch beide.

Gruß Mafgo
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chain
Hotdogohnekleckernesser
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« Antwort #24 am: 16. Februar 2011, 07:51:00 »

Bei meiner Kollegin war es es unspektakulär. Vielleicht finde ich den Bericht noch.

Drücke euch die Daumen das alles erfolgreich klappt.

Zitat
...Dank der Firmentypisierungsaktion für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) hat die erste Mitarbeiterin der Gruppe Stammzellen gespendet. Die Typisierung, die im vergangenen November stattfand, diente dazu, passende Stammzellspender für leukämiekranke Menschen zu finden. Etwa 100 Mitarbeiter hatten sich beteiligt, darunter auch Sabine S. .

Als im Mai dieses Jahres die DKMS Kontakt zu ihr aufnahm, war die Mitarbeiterin positiv überrascht. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass man tatsächlich als Spender infrage kommt, ist sehr gering. Nur bei maximal fünf von 100 potenziellen Spendern kommt es innerhalb von 10 Jahren zu einer Stammzellspende.

Bei einer Bestätigungstypisierung wurde Anfang Juni eine weitere Blutprobe in einem Speziallabor noch detaillierter mit der des Patienten verglichen. Nun stand endgültig fest, dass Sabine Sturm die passende Spenderin ist. Als Spendeverfahren wurde die periphere Stammzellentnahme gewählt, bei der die Stammzellen direkt aus dem Blut gewonnen werden.

Die gesamte organisatorische Abwicklung der Stammzellspende übernahm die DKMS und wählte für die Spenderin ein Entnahmezentrum in Dresden aus. Dort erfolgten im Juli umfangreiche Voruntersuchungen und eine ausführliche Beratung, um die Risiken für Spender und Patient zu minimieren.

Damit der Körper ausreichend Stammzellen produziert, muss sich jeder Spender im Vorfeld der peripheren Stammzellentnahme über fünf Tage Injektionen mit einem hormonähnlichen Stoff verabreichen. Sabine Sturm erzählt: „Bei mir sind die angekündigten Nebenwirkungen in Form von grippeähnlichen Symptomen so gut wie gar nicht in Erscheinung getreten.“

Am 6. und 7. August fand schließlich die Spende in Dresden statt. Ein Zellseperator (Apheresegerät) filterte über 3,5 Stunden am ersten und 2,5 Stunden am zweiten Tag die Stammzellen aus Sabine S.s Blut heraus. Zur moralischen Unterstützung hatte die Spenderin ihre Mutter dabei. Die gesamte Zeit über war zudem medizinisches Personal anwesend und „ich fühlte mich rundum gut betreut und versorgt“, berichtet Sabine S. . Besonders beeindruckt war sie davon, „dass sich alle immer wieder bei mir bedankt haben.“

Einige Tage später teilte ihr die DKMS mit, dass die Spende an einen 31-jährigen US-Amerikaner ging. Nach zwei Jahren besteht auch die Möglichkeit zur persönlichen Kontaktaufnahme, die die Spenderin gerne nutzen will. Nun hofft sie, dass ihre Stammzellen dem Patienten die Chance auf ein neues Leben eröffnen. Ihr persönliches Fazit lautet: „Die Stammzellspende ist eine tolle Sache, ich würde es immer wieder machen!“
« Letzte Änderung: 17. Februar 2011, 07:54:34 von chain » Gespeichert
Stefan
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« Antwort #25 am: 01. März 2011, 08:33:23 »

Hej Bad

wie war der Check in Hameln???
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Nichts befreit einen Menschen und erweitert seine von der Natur gegebenen Instinkte so sehr wie das Reisen
(Mark Twain)
Bad
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ich will doch nur spielen!


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« Antwort #26 am: 01. März 2011, 09:55:20 »

hey stefan,

der check war erfolgreich und der spende steht nun nichts mehr im
weg...am 17.03. ist es soweit  Smiley

durch einen kleinen fehler der dkms habe ich sogar schon den namen der patientin erfahren...sie scheint aus dem deutschsprachigen raum zu kommen.

 

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Stefan
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« Antwort #27 am: 02. März 2011, 08:04:30 »

das ist a) gut   b)schlecht, denn der Name sollte schon geheim sein glaube ich.

Wie auch immer
TOI TOI TOI

dir und vor allem dem "unbekannten " Empfängers
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hamburger jung
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Smokey unser Sonnenschein


« Antwort #28 am: 03. März 2011, 02:49:12 »

Wie auch immer
TOI TOI TOI
dir und vor allem dem "unbekannten " Empfängers
Da möchte ich mich anschliessen und euch alles gute wünschen  

Aber für mich bleibt nur noch eine Frage über  Huh

gibs du deinen Nörre Virus mit ab  Huh  
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"Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter.
Irgendwann wirst du recht behalten"
Bad
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« Antwort #29 am: 03. März 2011, 09:38:46 »

Aber für mich bleibt nur noch eine Frage über  Huh

gibs du deinen Nörre Virus mit ab  Huh  

der ist nicht von mensch zu mensch übertragbar...den kann man sich nur direkt vor ort einfangen! 

 
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