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Autor Thema: Straßen und Kreisverkehr  (Gelesen 18895 mal)
Muddern
Bieraufdänischbesteller
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« Antwort #15 am: 10. November 2006, 04:01:12 »

Nach nochmaligem Hinsehen stelle ich fest, dass dieser Unsinn doch nicht von unseren Behörden stammen kann, denn die haben da ja Linksverkehr. Ist ja irgendwie beruhigend.
 
                                                                     
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dergoeteborger
in memoriam
Molebeisturmraufspazierer
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« Antwort #16 am: 10. November 2006, 04:48:27 »

 hej ecki,

 dat is ja nu wirklich wat schönes, wo du auch überall rumkommst  Huh 

                                                   

 grüsse aus MD

                    dergoeteborger 

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LadyProsecco
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« Antwort #17 am: 11. November 2006, 08:06:18 »

Ich habe da was entdeckt Grin wenn Ihr glaubt die Dänen wären Kreisverkehrspezialisten, habt Ihr folgendes noch nicht gesehen 
Das ist KEINE Fotomontage!!!



Hilsen fra Herne
Ecki Ølbær



@ ecki: Du bist uns noch ne antwort schuldig also ich tippe mal, dieser kreisel ist in einem englisch sprachigen land?
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nase
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« Antwort #18 am: 12. November 2006, 04:06:16 »

Ja Lady, aber das hatte "Muddern" schon gemutmaßt. Aber gut, dass du so engagiert bist...
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die nase
ecki
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Ølbær, ( Cervisia Ursus) steht unter Naturschutz


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« Antwort #19 am: 12. November 2006, 08:13:40 »

 Grin Grin Grin
ich hab nicht den blassesten Schimmer wo dieses verkehrstechnische Kunstwerk gebaut wurde. Ich habe das Bild zufällig im Internet gefunden. Es kann nur irgendwo im englischsprachigem Raum sein.
Eines steht für mich jedenfalls fest, ich möchte nicht da durch fahren, da wird mir ja vor lauter Kreiseln übel

Hilsen fra Herne
Ecki Ølbær

« Letzte Änderung: 12. November 2006, 08:16:18 von ecki » Gespeichert

Wenn ich an Nørre denke ...
Stefan
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« Antwort #20 am: 01. Februar 2011, 10:10:24 »

Kein extra Thread deswegen, aber die Dänen blicken mal wieder neidvoll auf die deustchen Autobahnen:

Die dänischen Autobahnen sind unterversorgt, was Rastplätze für Lkw-Fahrer angeht, bemängelt der Branchenverband International Transport Danmark (ITD). Dänische Politiker sollten, so die Aufforderung des Verbandes, nach Deutschland blicken und bessere Erholungsmöglichkeiten für die Brummifahrer schaffen.
Die Bundesregierung hat in den letzten beiden Jahren 5.500 neue Rastplätze für Lkw entlang der deutschen Straßen bauen lassen – eine Investition von rund 240 Millionen Euro. Auch in den nächsten zwei Jahren soll weiter investiert werden, in ähnlichem Umfang – um insgesamt 5.500 Rastplätze für Lkw-Fahrer zu schaffen.
Begründet werden die Investitionen in Deutschland damit, dass optimale Ruheverhältnisse die Verkehrssicherheit verbessern und es leichter machen, die Ruhezeitbestimmungen einzuhalten.
In Dänemark, so Mogens Therkelsen, Vorsitzender von ITD, müsse ein ähnliches Denken einsetzen wie in Deutschland.
»Die Deutschen haben gezeigt, dass es machbar ist und jetzt müssen die dänischen Behörden auch aus den Startlöchern kommen. Die Raststätten für die Lkw-Fahrer sind nicht gut genug und wir erleben es immer wieder, dass neue Rastplätze bei neuen Straßenbauunterfangen in Dänemark vernachlässigt werden«, so Therkelsen. Derzeit sei etwa die Verbreiterung der Autobahn zwischen Odense und Skærup auf sechs Spuren geplant, ohne dass Mittel für Vergrößerungen der Rastanlagen für die Lkw-Planer eingeplant sind.
»Wenn wir von Verkehrssicherheit und der Einhaltung der Fahr- und Ruhezeiten sprechen, müssen wir auch an die Infrastruktur denken. Wir können die Effektivität im Verkehrssektor nicht steigern, ohne zugleich daran zu denken, die Möglichkeiten der Lkw-Fahrer zu verbessern, einzuhalten und ihre Erholung zu gewährleistet«, so Therkelsen.
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äälsi
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mein Composter macht mich fertig


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« Antwort #21 am: 02. Februar 2011, 07:43:05 »

ich bin ja nicht mit dem brummi unterwegs, aber ehrlich gesagt finde ich die qualität der dänischen autobahnen besser als bei uns.
weniger baustellen, diese geriffelte fahrbahnbegrenzung ist sinnvoll und es ist weniger voll 
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Stefan
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« Antwort #22 am: 02. Februar 2011, 10:25:55 »

Dänemark
hat endgültig die Weichen
für den Bau eines 18 Kilometer
langen Ostsee-Tunnels nach
Deutschland gestellt. In Kopenhagen
stimmten sieben von acht
Parlamentsfraktionen einem
entsprechenden Bauvorschlag
zu.MitdemBausoll 2014 begonnen
werden. Dänemark will die
auf 5,1 Milliarden Eurogeschätzten
Baukosten allein finanzieren.
Sie sollen durchMautgebühren
wieder eingefahren werden.
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« Antwort #23 am: 02. Februar 2011, 12:12:28 »

...
 Dänemark will die
auf 5,1 Milliarden Eurogeschätzten
Baukosten allein finanzieren.
Sie sollen durchMautgebühren
wieder eingefahren werden.

Richtig, allerdings werden lt. Bundesrechnungshof für die Anbindung des Tunnels an Puttgarden zusätzlich ca. 1,7 Mrd. Euro uns als Steuerzahler belasten, da diese Kosten D finanzieren muss. 
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Hilsen fra Lehrte
Jürgen

Vorupør Havbadet Naturen bestemmer hvor vi kan bygge
Stefan
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« Antwort #24 am: 19. Mai 2011, 08:55:56 »

Leider habe ich erneut einen unschönen Beitrag:

http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS/19708.asp?artid=33208

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