Auszug aus "Dagbladet Jyllands Posten" vom 32.12.2514
Archäologen melden sensationellen Fund aus NordwestjütlandBei Ausgrabungen an der dänischen Küste im nördlichen Thy, legten Archäologen die Reste eines historischen Bauwerkes frei. In der Nähe des ehemaligen Fischerdorfes Nørre Vorupør, welches vor ca. 500 Jahren noch direkt am Strand lag, wurden in der "Landingspladsen-Wüste" umfangreiche Grabungen durchgeführt.
Archäologen fanden ein altes "Portal" nach Vorupør und stießen hier auf Hinweise für ein prähistorisches Bauwerk.
Unverzüglich wurden Ausgrabungen angeordnet und tatsächlich fand man in ca. vier Metern Tiefe die Reste von Wänden und Fundamenten.
Erste Überlegungen, ob es sich dabei vielleicht um ein römisches Bauwerk aus der Antike handelt, wurden schnell verworfen. Das Baumaterial bestand überwiegend aus Stahlbeton und das war zu jung um römisch zu sein.
Stahlbeton, die zweite Annahme hierfür lag auf der Hand. Eine Bunkeranlage der deutschen Wehrmacht. Es gab in den Vierzigern des zwanzigsten Jahrhunderts eine ganze Kette davon an der dänischen Küste.
Doch umfangreiche C14 Analysen von vielen Betonproben ließen schnell erkennen, dass dieses Bauwerk aus den frühen Jahren des 21. Jahunderts stammen muss. Genauer so um die Jahre 2013-14.
Nun war man ratlos. Was konnte es sein? Die Frage eines Journalisten, ob es sich dabei nicht vielleicht um ein Meeresschwimmbecken handeln könnte, wurde unter schallendem Gelächter der Archäologen verworfen.
Nein, hier war etwas ganz anderes gebaut worden, etwas ungeheurliches. Etwas, dass den Wissenschaftlern zeigte, in welcher Gefahr die ehemaligen Bewohner von Vorupør schwebten! Hier waren Mächte am Werk, die zu Fürchten oberstes Gebot war.
Archäologen und Bauhistoriker waren sich dann einig, der sensationelle Fund am ehemaligen Strand von Vorupør (wer keine starken Nerven hat, liest jetzt nicht weiter) war eine Touristenfalle, gebaut von der
KGB (Klitmøller-Geheimdienst-Behörde)!!! Hilsen fra Herne
Ecki Ølbær