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Autor Thema: Tourist tödlich verunglückt  (Gelesen 17201 mal)
dergoeteborger
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Molebeisturmraufspazierer
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« am: 15. August 2010, 06:50:19 »

 gerade aktuell aus vorupør die Nachricht bekommen,

 das heute nachmittag ein älteres Ehepaar rechts an der kleinen Mole

 zu weit rausgeschwommen ist.

 die Frau konnte noch lebend gerettet werden und wurde mit dem

 Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

 Für den Mann kam jede Hilfe zu spät.

 Bericht kam von Mela und Killer


 Gruß Haju
« Letzte Änderung: 27. August 2010, 11:59:04 von joe » Gespeichert

KleeneHexe
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« Antwort #1 am: 15. August 2010, 07:01:01 »

Oh Mist, wir haben kurz nach 18:00 Uhr an der Webcam den Hubschrauber gesehen... Das war aber auch sehr leichtsinnig, den die Wellen waren doch recht hoch...
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Gruß aus Berlin


Man skal lære, så længe man lever.  (dänisches Sprichwort)
chain
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« Antwort #2 am: 15. August 2010, 07:07:48 »

Hallo karinengven ! Gleich geht es los !
Ja das mit den Schwimmern ist schlimm, habe das mal in Griechenland bei ablandigen Wind erlebt...
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äälsi
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Däne
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mein Composter macht mich fertig


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« Antwort #3 am: 15. August 2010, 07:25:08 »

also die wellen waren ja nun echt kein schwimmwetter, da staunt man dann schon 
aber schlimm ist es und traurig zugleich
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Stefan
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« Antwort #4 am: 15. August 2010, 08:43:28 »

http://www.nordjyske.dk/thisted/forside.aspx?ctrl=10&data=144,3640817,2875,3

der artikel dazu
Am Sonntag, um 17.30 Uhr ertrank ein 71-jähriger deutscher Tourist in Vorupør.
Mit seiner Ehefrau und seinem Enkelkind hatte er Ferien in einem Sommerhaus.
Beim Baden passierte was. Sie wurden draussen in der See in einer "Hestehul"
gefangen. Man hat sie ans Land gebracht, ein Hubschrauber holte ihn nach Aalborg
aber sein Leben konnte man nicht retten. Der Enkel wurde nach Thisted gebracht
mit dem Krankenwagen. Er hat ¨berlebt und die Ehefrau auch.
« Letzte Änderung: 16. August 2010, 07:35:39 von Stefan » Gespeichert

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lönneberga
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« Antwort #5 am: 15. August 2010, 10:45:35 »

http://www.tvmidtvest.dk/indhold/aeldre-mand-doed-efter-badning-ved-vorupoer


Sind heute auch schwimmen gewesen, Wellen waren sehr heftig für unseren Geschmack.
Als wir gerade zum cachen loswollten kamen uns verschieden Einsatzfahrzeuge entgegen so das wir an den Seitenstreifen im Ort mußten.
Kurze Zeit später kam auch schon der Rettungshubschrauber.


Was ich an der Sache nicht verstehe, wie kann man im Bereich der Mole schwimmen ? dort wo eigentlich hauptsächlich die Kiter und Surfer heilsbrecherisch ihr unwesen treiben ??
 
Und wieso muß man mit 71 und älter überhaupt in so einen Wellengang rein. Die Berichte sind ja noch sehr ungenau, man kennt den genauen Herrgang ja noch nicht.
Wo war der lütte Enkel als die beiden im Wasser waren ??


Gegen abend war noch ein Fernseh-Ü-Wagen am Parkplatz, evtl. gibt es ja morgen mehr  infos per Stream.


Achja, heute superg.... Wetter gehabt...mal sehen was kommt.



negativ bisher: Die Schlüsseltante beim Kobmand.
So was von unfreundlich.
Das beste, die Reinigungskraft hat mal eben locker 3100 KwH weniger aufgeschrieben . Morgen erstmal klarstellen, nicht das es heißt wir hätten in den 2 Tagen einen Jahresverbrauch schon gehabt.
Und: Soll ja so ne Art Luxushaus hier sein.....mit mehreren kaputtgebrochenen Gartenstühlen Roll Eyes
Wohl auch besser morgen mal darauf hinweisen, sonst sind die 200€ Kaution auch wech....


bis denne
Hilsen
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Stefan
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« Antwort #6 am: 16. August 2010, 11:39:58 »

Mit freundlicher Unterstützung von Karin aus Dalarna kommen wir nochmal auf den Unfall zu sprechen.Ein Hesthul" mussten wir erstmal finden, übersetzen und erklären.Es handelt sich um einen:



Brandungsrückstrom
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Brandungsrückströme (auch Rippströmung oder Trecker, englisch: riptides oder genauer rip currents) sind an den Meeresküsten die wichtigste Ursache für Badeunfälle.

Grundsätzlich sind die Wellen der Brandung nicht mit einer gerichteten Strömung verbunden. Da sich vor Sandstränden aber in der Regel Sandbänke bilden, bzw. wenn sonstige Hindernisse wie Buhnen oder Felsen dem Strand vorgelagert sind, kann das Wasser der Brandungswellen nicht ungehindert zur See zurückströmen. An Lücken zwischen den Sandbänken kommt es deshalb zu einer gebündelten Rückströmung des Wassers, durch die Badende auf das Meer getrieben werden können. Ähnliche Phänomene treten auf, wenn parallel zum Strand verlaufende Strömungen an Buhnen oder Landzungen ins offene Meer abgelenkt werden. In diesen Fällen neigen unerfahrene Schwimmer oft dazu, panisch gegen die Strömung anzuschwimmen und können dann entkräftet ertrinken. Sinnvoller ist es deshalb, seitwärts aus dem oft eng begrenzten und nur einige hundert Meter langen ablandigen Strömungsbereich herauszuschwimmen oder sich zunächst auf das Meer treiben zu lassen, um dann etwas seitlich versetzt zurückzuschwimmen

Viele Grüsse aus Blf
stf


* hestehul.jpg (22.59 KB, 250x169 - angeschaut 573 Mal.)
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Sparks1982
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« Antwort #7 am: 16. August 2010, 01:00:47 »

Das war schon sehr mies gestern. War kurz vorher auch im Wasser, aber so schlimm war es garnicht. Die Wellen waren vielleicht 3 m hoch, aber nur manche. Bin dann noch zu ner Bank neben dem Vesterhavs Cafeen und dann rannten pløtzlich viele Leute hin und her und ein Træcker wurde aus dem Rettungshaus geholt. Bin dann hinterher und da sah man dann den leblosen Kørper des Mannes liegen und wie sie ihn die ganze Zeit versucht haben wiederzubeleben. Es waren sicherlich 20 Rettungskræfte vor Ort u dann kam der Heli. Die Frau war wohl bei Bewusstsein und wurde betreut und warm gehalten, aber dann ins Krankenhaus nach Thisted gefahren. Der Mann wurde kurz vor Ankunft in Aalborg für tot erklært.  Den 8jæhrigen Enkel musste alles mit ansehn, er wurde psychologisch betreut. War sehr erschreckend das Ganze. Hat man ganz weiche Knie u nen flauen Magen gekriegt. Das Ganze kam dann abends auch in den dænischen Nachrichten.

Habe mich auch mit ein paar Einheimischen unterhalten ueber den Unfall. Es sei immer sehr gefæhrlich wenn der Wind von Norden kommt. Besonders an som einer Stelle wie neben der kleinen Mole. Das Wasser strömt halt sehr stark zurück und an manchen Stellen ist dann pløtzlich ein Loch, kein Sand mehr da udn man kann nichts tun.
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ibxxl
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« Antwort #8 am: 16. August 2010, 06:38:18 »

Wie kann man nur so leichtsinnig sein und bei 3m wellen rausschwimmen,
unverantwortlich .egal ob mit 20 oder auch mit 71jahren!!!!
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dergoeteborger
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« Antwort #9 am: 16. August 2010, 07:36:51 »

Wie kann man nur so leichtsinnig sein und bei 3m wellen rausschwimmen,
unverantwortlich .egal ob mit 20 oder auch mit 71jahren!!!!




 sehe ich genauso...
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Sparks1982
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« Antwort #10 am: 17. August 2010, 01:52:00 »

wenn man nur bis zum bauchnabel im wasser ist, ists nicht wirklich schlimm. also´ohne sandbank schwimm ich sicherlich auch nicht raus
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Muddern
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« Antwort #11 am: 17. August 2010, 07:08:52 »

wenn man nur bis zum bauchnabel im wasser ist, ists nicht wirklich schlimm. also´ohne sandbank schwimm ich sicherlich auch nicht raus

Wenn ich richtig informiert bin, gibt es die " Hestehule " eben wegen der Sandbänke!
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Stefan
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« Antwort #12 am: 17. August 2010, 07:24:07 »

da hast du richtig gelesen.
Siehe den Wikipedia Beitrag oben.
Sandbänke produzieren diese plötzlichen "schwarzen Löcher"

Keine Panikmache, aber an der Stelle gehe ich eh nie ins Wasser.
Da lob ich mir den Vandet Sö oder Vangsa Strand, oder am besten:

Eigt geh ich kaum baden.
Ist ja irgendwie immer zu kalt, zumindest während meiner Anwesenheit da oben (meist April-Juni)


gruss
stf
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« Antwort #13 am: 17. August 2010, 08:30:34 »

Warum? So schön bei 3cm respektive 14 Grad in die Nordsee ist doch herrlich erfrischend  Grin
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Muddern
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« Antwort #14 am: 17. August 2010, 08:56:38 »

Hallo Stefan,

auch am Strand vor Vangsaa gibt es Sandbänke!!!  Erkennen kann man die am besten bei ruhiger See, da ist die Wasserfärbung anders.

Gruß
Muddern 
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