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Autor Thema: Glückliche Dänen - Eine Info  (Gelesen 36187 mal)
äälsi
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Däne
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« Antwort #30 am: 14. Juli 2008, 07:44:07 »

vielleciht liegt es auch hier dran:

In Deutschland gibt es rund 600 000 Cannabis-Konsumenten - Dänen kiffen besonders gern

Besonders beliebt ist Cannabis laut Bericht bei den 15- bis 34-Jährigen - in dieser Altersstufe hat bereits jeder Dritte schon mindestens einmal die Droge konsumiert. Besonders hoch ist der Haschkonsum bei jungen Erwachsenen in Dänemark (49,5 Prozent), Frankreich (43,6 Prozent) und Großbritannien (41,5 Prozent). Schlusslicht ist Rumänien (drei Prozent).

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Stefan
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« Antwort #31 am: 15. Juli 2008, 08:12:53 »

und nun das:Diese Dänen blockieren den HH Airport.Siehst Du:

Dänen lösen Parkplatznot am Hamburger Flughafen aus
 
 Am Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel herrscht derzeit akute Parkplatznot. Die 10.000 Plätze des Flughafens sind oft schon am Vormittag belegt. Seit Tagen sind deshalb viele Fluggäste, die mit dem Auto anreisen, gezwungen, auf Grünstreifen wild zu parken. Wie Airport-Pressesprecherin Katja Tempel im Gespräch mit NDR Online am Donnerstag bestätigte, ist der große Andrang von Urlaubern aus Dänemark für den Engpass verantwortlich. Dort begannen vor rund zwei Wochen die Sommerferien.

Hälfte der Parkplätze von Dänen belegt
"Wir haben uns an die dänischen Reisebüros gewandt und auf unsere günstigeren Flugpreise hingewiesen", erklärt Tempel die Reisewelle aus dem Norden. Dass der Zuspruch jenseits der Grenze so groß sein würde, hatten aber auch die Verantwortlichen am Airport nicht erwartet. "Etwa die Hälfte unserer Parkplätze wird im Moment von Dänen belegt." Am Mittwoch wurden 300 weitere Stellflächen im Mitarbeiterparkhaus freigegeben. Einem Bericht des "Hamburger Abendblatts" zufolge wurden viele Flughafenmitarbeiter zuvor nicht über diese Regelung informiert und reagierten überrascht, als sie bei Arbeitsantritt nicht auf ihre Parkplätze durften.

Flughafen rät zu Anreisealternativen
Damit sich das Problem mit Beginn der Sommerferien in Hamburg am 17. Juli und Schleswig-Holstein vier Tage später nicht noch verschärft, sucht der Flughafen derzeit nach Flächen, die kurzfristig als Parkplatz genutzt werden können. "Wir hoffen, schnell fündig zu werden", sagte Tempel. Reisenden rät der Hamburger Airport, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Taxis zum Flughafen zu kommen oder sich bringen zu lassen. Entsprechende Aufrufe würden auch im dänischen Radio gesendet. Wer dennoch mit dem Auto kommen will, kann sich auf der Internetseite des Flughafens oder unter der Telefonnummer (040) 50 75 33 03 über die aktuelle Parkplatzsituation informieren.

Ein schwacher Trost für alle, die jetzt ihr Fahrzeug in höchster Not auf Parkverbotsflächen abstellen und abgeschleppt werden: 2009 soll ein neues Parkdeck 1.600 zusätzliche Plätze bieten. Viele davon stünden schon vor den diesjährigen Herbstferien zur Verfügung, sagte Tempel.

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tori
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« Antwort #32 am: 15. Juli 2008, 02:16:29 »

vielleciht liegt es auch hier dran:

In Deutschland gibt es rund 600 000 Cannabis-Konsumenten - Dänen kiffen besonders gern

Besonders beliebt ist Cannabis laut Bericht bei den 15- bis 34-Jährigen - in dieser Altersstufe hat bereits jeder Dritte schon mindestens einmal die Droge konsumiert. Besonders hoch ist der Haschkonsum bei jungen Erwachsenen in Dänemark (49,5 Prozent), Frankreich (43,6 Prozent) und Großbritannien (41,5 Prozent). Schlusslicht ist Rumänien (drei Prozent).

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« Antwort #33 am: 15. Juli 2008, 02:17:38 »

vielleciht liegt es auch hier dran:

In Deutschland gibt es rund 600 000 Cannabis-Konsumenten - Dänen kiffen besonders gern

Besonders beliebt ist Cannabis laut Bericht bei den 15- bis 34-Jährigen - in dieser Altersstufe hat bereits jeder Dritte schon mindestens einmal die Droge konsumiert. Besonders hoch ist der Haschkonsum bei jungen Erwachsenen in Dänemark (49,5 Prozent), Frankreich (43,6 Prozent) und Großbritannien (41,5 Prozent). Schlusslicht ist Rumänien (drei Prozent).

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Stefan
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« Antwort #34 am: 24. November 2009, 09:32:44 »

Habe gehört, dass heute um 21h ein Bericht über das glücklichste Volk der Welt kommen soll
3sat oder Arte
Mal probieren!

gruss
stf
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Mafgo
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Angeln pur


« Antwort #35 am: 24. November 2009, 07:50:14 »

Nabend

Genau Stefan heute ist dänischer Abend im Fernsehen.

20.15 auf WDR Die Ostsee u.a. mit Beitrag über Møn
21.00 auf Arte der Beitrag über das glücklichste Volk.

Carlsberg Gold und Knabbersachen liegen schon bereit.

Gruß Mafgo
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Muddern
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« Antwort #36 am: 25. November 2009, 12:43:16 »

Also, die Sendung bei ARTE war ja ganz witzig gemacht, trifft meines Erachtens aber nicht auf alle Dänen zu. Es wurden mir viel zu viele Klischees bedient. Und wie soll - bitte schön - ein normaler Mensch, in diesem Falle eben die Dänen, auf so eine blöde Anmache mit Wikingerhörnern und schwingenden Fahnen reagieren? Das dann so zu interpretieren, dass die Dänen eben doch nicht so fröhlich und aufgeschlossen sind, ist doch einfach lächerlich.
Außerdem gibt es in Dänemark noch ein paar andere Menschen als einige ausgeflippte Kopenhagener!!

Gruß Muddern 
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« Antwort #37 am: 25. November 2009, 08:35:47 »

Die Sendung war ja katastophal.
Wenig reele Infos,vielQuatsch
Amüsant das Seniorenheim.Das wird wohlkaum landestypisch und überallso sein,dass die "alten Leute" tgl abends angefüllt werden und lustige Lieder singen 

Die Sexgeschichten lächerlich, die Swingerclubs albern und gibts überall.
Ok, das Arbeitsleben wurd interessant dargestellt, aber auch mit dem Hinweis, dass derjenige der "grade" nicht arbeitet, da arbeitslos, ein Aussätziger im Staate Dk ist, wo auch nebenbei dann einiges faul ist.

NEE NEE

>Glücklich mag ja sein, aber der Bericht verfehlte sein Ziel

War aber auch (z.Info) von Franzosen gedreht und erstellt.

Die sind dann ja nun auch ganz anders als wir oder die ach so glücklichen Dänen.

Das wars von mir dazu!

Gruss eines auch hier in Deustchland, oder Bielefeld, recht glücklichen
Stf
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Angeln pur


« Antwort #38 am: 29. November 2009, 03:46:53 »

Also ich fand die Sendung auch nicht so toll habe mir mehr erwartet schade

Schönen ersten Advent
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Stefan
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« Antwort #39 am: 05. Januar 2010, 12:39:00 »

Neue Infos reingetrudelt zum Thema DK und Entwicklung im sozialen Arbeitsfeld:

Die Beschäftigungsdichte von Dänemark hätte Deutschland 2008 ein Plus von 4,7 Mio Arbeitsplätzen beschert. Die Lücke erklärt sich nicht einfach über das höhere Niveau von Dienstleistungsbeschäftigung. Entscheidend ist, dass in Dänemark ein wirtschaftlich aktiver Staat in den Bereichen Bildung, Forschung/Entwicklung, Kultur, Gesundheit/Pflege hochwertige Arbeitsplätze dem gesellschaftlichen Bedarf entsprechend schafft. Dänemark trifft sich bei der Entwicklung der gesellschaftsnahen Dienstleistungsökonomie mit den anderen skandinavischen Ländern. So auch mit Norwegen. Das relative Mehr an Arbeitsplätzen gegenüber Deutschland liegt im Tertiärsektor bei jeweils etwas über 5 Mio. Es speist sich aus den öffentlichen Dienstleistungen mit dem Schwerpunkt bei Gesundheit, Pflege und den sonstigen Sozialdiensten sowie dem Bildungswesen, wo Dänemark und Norwegen ein in der Größenordnung identisches Mehr an Beschäftigung von knapp 0,9 Mio Stellen bieten. Der zentrale Faktor hinter der enormen Beschäftigungsrelevanz von Pflegeleistungen besteht darin, dass diese zum Katalog der kommunalen Pflichtaufgaben gehören. Im Bereich von „residential care“ bot der dänische öffentliche Dienst 2008 318 Tsd. Arbeitsplätze bei einer Teilzeitquote von nur 11,5 %. Das einwohnermäßig 15mal so große Deutschland hat (Daten von 2006; Quelle: Stat. BA) trotz höherer Altenquote im Bereich der ambulanten und stationären Pflege weniger als 2,5 mal so viele Beschäftigte; fast die Hälfte hat nur einen Teilzeitjob. Der deutsche Weg zwischen Familie und Kommerz verschenkt nicht nur Beschäftigungspotentiale, sondern bedingt zugleich die Prekarisierung von Arbeit und eine Polarisierung bei der Dienstleistungsqualität. Welches Ausmaß die Mängel haben, ist breit dokumentiert.


Gruss
stf
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« Antwort #40 am: 19. August 2011, 01:12:05 »

da haben wir es wieder:

Studie: Dänen sind besonders glücklich, Deutsche eher nicht so

Das geht aus einer aktuellen Studie der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen hervor. An der Spitze rangieren demnach die Dänen, von denen sich 96 Prozent als glücklich bezeichneten. Auf Platz zwei stehen die krisengeplagten Griechen (80 Prozent) vor Italien (79 Prozent). Die Deutschen liegen dagegen mit 61 Prozent auf dem drittletzten Platz vor Polen (50 Prozent) und Russland (37 Prozent). Europaweit lag der Schnitt bei 68 Prozent. Was laut Studie in allen Ländern ähnlich ist: Frauen sind glücklicher als Männer, Landbewohner glücklicher als Städter, Paare zufriedener als Singles und Besserverdienende fühlen sich besser als Geringverdiener. An der Erhebung beteiligten sich 15 000 Menschen.
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karinengven
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« Antwort #41 am: 19. August 2011, 01:34:07 »

15. August 2011
Dänen sind die glücklichsten Europäer
Trotz Eurokrise und Abstiegsängsten sind über zwei Drittel der Europäer glücklich mit ihrem Leben. Dies geht aus einer neuen Studie der gemeinnützigen Stiftung für Zukunftsfragen, eine Initiative von British American Tobacco, hervor, für die über 15.000 Bürger in 13 Ländern befragt wurden.
Die positivste Lebenseinstellung äußern hierbei die Dänen, bei denen nahezu jeder angibt, glücklich zu sein (96%). Dagegen rangieren die Deutschen (61%) auf dem drittletzten Platz und werden ihrem Ruf als Pessimisten gerecht.

 

Was in allen Ländern ähnlich ist: Frauen sind glücklicher als Männer, Landbewohner glücklicher als die Stadtbevölkerung, Paare zeigen sich deutlich zufriedener als Singles und Besserverdienende als Geringverdiener. Besonders positiv bewertet der Wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Prof. Dr. Ulrich Reinhardt, die Tatsache, dass die jungen Generationen in ganz Europa die höchsten Glücksempfindungen äußern und – auch in unsicheren Zeiten – weiterhin hoffnungsvoll in die Zukunft schauen.

Die Ergebnisse sind Teil eines umfassenden Europaprojektes, das die Sichtweisen und Einstellungen der Bürger zu Europa ebenso untersucht wie die Befürchtungen und Hoffnungen der Europäer.

So fordert die Stiftung beispielsweise alle Interessierten unter www.uniteddreamsofeurope.eu dazu auf, ihre persönlichen Träume für Europa zu verfassen. Gerade in der derzeitigen Situation sicherlich ein unüblicher Ansatz – nicht die Beschwerden und Forderungen der Bürger – sondern ihre Träume und Wünsche in den Mittelpunkt zu stellen. Aber dies ist ebenso spannend wie notwendig, um für die Zukunft und das „Projekt Europa“ die richtigen Prioritäten zu setzen.
News und Termine
15. August 2011
Dänen sind die glücklichsten Europäer Mehr lesen...
12. Juli 2011
Karriere zwischen Wunsch und Wirklichkeit – Gleichberechtigung in der Arbeitswelt bleibt ein MythosMehr lesen...
30. Juni 2011
„United Dreams of Europe“ – Neues Onlineprojekt der Stiftung für ZukunftsfragenMehr lesen...
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« Antwort #42 am: 21. September 2011, 09:55:17 »

NEUESTE DEUTSCHE STUDIE:
HEute bei uns Tageszeitung

Berlin/Bonn (dpa/nw). Die
Kölner sind glücklich, die Düsseldorfer
reich und die Westfalen
unsportlich – das legt zumindest
eine Studie nahe, die
gestern in Berlin vorgestellt
wurde. Dem „Glücksatlas“ zufolge
leben die glücklichsten
Deutschen in Hamburg. Die
WestfalensindimMittelfeld gelandet.
Die Menschen in Westfalen
sind allgemein zufrieden, vor allem
mit ihrem Einkommen. Sie
belegen in dem „Glücksatlas“
Platz 12 von 19. 75 Prozent der
Menschen leben in einer festen
Beziehung. Damit belegen sie in
der Statistik bundesweit einen
Spitzenplatz. Dazu passt auch
eine überdurchschnittliche Geburtenrate.
Dafür liegt der Anteil
der Menschen, die regelmäßig
Sport treiben, deutlich unter
den Werten der anderen Regionen.
Der Kölner Raum belegt Platz
9unterdenbundesweit19 Regionen.
Die Menschen dort seien
weitgehend glücklich, da alleZufriedenheitswerte
zuArbeit, Einkommen
und Gesundheit den
Bundesdurchschnitt übertreffen,
heißt es in der Studie. Mehr
Menschen als im Bundesdurchschnitt
treffen dort regelmäßig
Freunde. In kaum einer Region
bezeichnen so viele Menschen
ihre Gesundheit als gut oder
sehr gut. Überdurchschnittlich
viele treiben regelmäßig Sport.
Die Region Düsseldorf bewegt
sich in vielen Vergleichswerten
im Bundesdurchschnitt,
außer bei den Einkommen, die
weit darüberliegen, sagt die Statistik.
Dafür klagen überdurchschnittlich
viele Menschen dort
über Zeitnot. Düsseldorf liegt in
der Zufriedenheitsliste auf Platz
11.
Die Untersuchung basiert auf
Daten des Deutschen Instituts
für Wirtschaftsforschung, des
Statistischen Bundesamtes und
des Instituts fürDemoskopie Allensbach.
Gesundheit, Geselligkeit,
GeldundGenenennendie Autoren
des „Glücksatlasses Deutschland“
als maßgebliche Faktoren
für die Lebenszufriedenheit. Die
ist in Deutschland der Studie
nach so hoch wie seit zehn Jahren
nicht mehr. Auch wenn die
östlichen Bundesländer noch
hinter den Regionen im Norden
undSüden Deutschlands rangieren,
wird die Glückslücke kleiner.
„Ostdeutschland holt auf“,
resümierte Studienleiter Bernd
Raffelhüschen.
Es scheint zudem viele feine
Schrauben zu geben, an denen
das persönliche Glück justiert
wird. So sind diejenigen besonders
zufrieden, die nach dem
Verlust eines Partners einen
neuen gefunden haben. Am unzufriedensten
sind Geschiedene,
die alleine bleiben. Materielle
Dinge wie der Besitz eines Eigenheims
oder Gehaltserhöhungen
rangieren nur auf hinteren Plätzen.
Quälend ist für viele ungewollte
Arbeitslosigkeit.



* Glückl Tyske.gif (14.79 KB, 163x375 - angeschaut 869 Mal.)
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Jolene
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« Antwort #43 am: 14. Mai 2012, 01:59:58 »

Und sie sind es immer noch:

Die Liste der glücklichsten Länder führt nach der diesjährigen Glücks-Studie unser Nachbarland Dänemark an, dicht gefolgt von Finnland und Norwegen. Glück scheint also etwas Skandinavisches zu sein. Deutschland liegt abgeschlagen auf Platz 30, gar hinter Saudi-Arabien (26) und nur knapp vor Turkmenistan (32), zwei nicht-demokratischen Staaten. Neben den Schweizern (Platz 6) sind auch unsere österreichischen Nachbarn glücklicher als wir. Sie liegen auf Platz 13.
[/b]

Kein Wunder, dass wir uns dort sooooooo wohlfühlen 
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« Antwort #44 am: 14. Mai 2012, 02:13:02 »

Ich bin in Deutschland glücklich und in Dk und in vielen anderen Teilen dieser Welt.-
« Letzte Änderung: 14. Mai 2012, 02:16:28 von Stefan » Gespeichert

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