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Autor Thema: Læsø  (Gelesen 15757 mal)
Fuerte
Vorupørerstbesucher
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Beiträge: 24


« Antwort #15 am: 22. Mai 2008, 01:18:09 »

Hej Karl-Heinz,
auf Läsö werden Angelfahrten mit der Seadog angeboten, einem umgebauten Kutter. Einige Infos (auch zu den Fangmöglichkeiten) gibt es unter www.sitecenter.dk/seadog auf Dänisch und Deutsch, schau doch einfach mal rein. Laut Läsö-Magazin (erscheint jährlich neu) soll man von den Molen in Vesterö und Österby u. a. Makrele, Dorsch, Meeräsche, Hornhecht und Plattfisch fangen können, von Österby aus auch Steinbutt. Wobei ich aber nicht weiß, welcher Fisch zu welcher Zeit am besten beißt.
Zu den Stränden: ich kann mir kaum vorstellen, dass Hunde dort nicht erlaubt sind. Glaube, sie sollten angeleint sein. Das Touristbureau weiß es sicherlich ganz genau.
Hoffe, Dir geholfen zu haben.

Stefan, wenn Du wirklich die Tagestour machen möchtest, kannst Du Dir schon in Vesterö Havn ein Rad mieten, Jarvis hat jede Menge gute Räder und liegt nur ca. 200 m von der Fähre entfernt. Auf diese Weise kannst Du schon ne Menge sehen, aber Ecki hat Recht: Läsö ist mehr als nur einen Tagesausfug wert. Die besondere Atmosphäre der Insel erschließt sich meiner Meinung nach so richtig erst bei einem längeren Aufenthalt. Aber, wie gesagt: Schnuppern lohnt sich auf jeden Fall auch.

Schönen Gruß nach Berlin, Bielefeld und Herne von Fuerte !!!!
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Stefan
Dänendänischbeibringer
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« Antwort #16 am: 22. Mai 2008, 04:57:08 »

Ecki, das ist mir klar!

Aber nur so als Stipvisite, sowas mache ich ja immer gern, auch wenn dieses Jahr die Fahrt nach Ebeltoft und Seenhochland sich nur bedingt gelohnt hat!

gruss
stf
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http://stefan-heidemann.magix.net/

Nichts befreit einen Menschen und erweitert seine von der Natur gegebenen Instinkte so sehr wie das Reisen
(Mark Twain)
Karl-Heinz
Vorupørwiederkommer
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Doppelt ist besser


« Antwort #17 am: 23. Mai 2008, 10:00:36 »

Moin Fuerte,

du hast mir die Entscheidung leicht gemacht, werde für 2009 buchen. Der Kutter scheint ja ganz gut zu sein, nehme
aber trotzdem mein Schlauchboot mit.
Kann man das Schlauchboot im Hafen lassen? Habe keinen Bock das immer zu schleppen.
Hast du vielleicht noch einen Tipp wo man ein Haus mieten kann, wir sind 2 Personen mit 2 Cocker Spaniel?
Sind zwar viele Fragen, aber besser man erkundigt sich vorher als nachher heulen.
Danke schon mal im voraus.

Einen schönen Gruß aus Berlin von Karl-Heinz     
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Angeln ist ein Hobby von dem man nachher auch noch was hat.
Fuerte
Vorupørerstbesucher
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Beiträge: 24


« Antwort #18 am: 24. Mai 2008, 01:18:28 »

Hej Karl-Heinz !
Ob Du Dein Schlauchboot in einem der Häfen lassen kannst (Vesterö oder Österby), weiß ich leider nicht. Aber Läsö-Ferieservice, der örtliche Ferienhaus-Anbieter direkt auf der Insel, hat soviele Infos, dass Dir die netten Leute dort sicherlich auch darüber Auskunft geben können.
Überhaupt kann ich diesen Anbieter absolut empfehlen, haben immer dort gebucht (auch verschiedene Häuser) und waren jedes Mal total zufrieden. Sie haben auch viele Häuser, in denen Haustiere erlaubt sind. Das geht aus dem Prospekt hervor, den Du unter www.ferienservice.dk unbedingt anfordern solltest. Es gibt einige sehr reizvoll gelegene Ferienhaus-Gebiete, in der Nähe der beiden Häfen, aber auch weiter raus in den Wäldern. Müsstest mal überlegen, wo Ihr am besten wohnen wollt. Hundefreundliche Häuser gibt's aber überall.

Viel Spaß bei der Planung wünscht Fuerte !!!!
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äälsi
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mein Composter macht mich fertig


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« Antwort #19 am: 13. Juli 2008, 07:49:35 »

hej ecki, das hier habe ich gefunden. ein reisebericht der lust macht auf mehr und vielleicht zeigst du ihn din fru.

viel spaß beim lesen!


Sommerurlaub auf der nördlichsten bewohnten Insel Dänemarks

Was haben die Nachbarn verdutzt dreingeschaut. "Mein lieber Schwan, wo kommt ihr denn her?", haben sie die Ferienheimkehrer von nebenan gefragt, die so braun gebrannt und erholt aussahen, wie selten zuvor. "Wohl in der Karibik gewesen, was?" Was haben sie die Urlaubsfotos mit den langen, weißen Sandstränden, dem in der Sonne glitzernden Meer und dem schmucken Ferienhaus auf dem riesigen Grundstück bestaunt. Um dann zu erfahren: "Wir waren nicht in der Karibik, wir waren auf Läsö ..." Was haben sie da die Stirn gerunzelt. Läsö? Was, bitte schön, ist das denn?

Diesen, zugegeben ulkigen Namen trägt ein Idyll draußen in der Ostsee. Bis zum äußersten, nördlichsten Zipfel Dänemarks und dann ein paar Kilometer rüber nach rechts - da im Kattegat schlummert dieses kleine Eiland. Es bietet - im wahrsten Sinne des Wortes -Wellness von Natur aus an. Für müde Körper, strapazierte Nerven, ausgebrannte Seelen. Läsö, der Stresskiller. Kommen Sie doch mal für zehn Minuten mit rüber, und Sie werden es spüren! Spüren, dass hier zum Beispiel die Uhren völlig anders ticken. Gaaanz langsam.

In den heimeligen Lädchen von Vesterö, Byrum und Österby - die drei Dörfer, auf die sich die 2000 Insulaner artig verteilen - kennt man kein Gedränge und Geschubse. Einer nach dem anderen, bitte! Und sowieso erst einmal ein Schwätzchen übers Wetter.

Hier haben die Menschen alle Zeit der Welt. Eine Disko brauchen sie auf Läsö nicht, auch keine schicke Bar, keinen lärmigen Abenteuerpark. "Events" sind hier die wöchentlichen Trödelstände, der "Tag des Fischs" oder ein Lagerfeuerabend bei der schönen Meersalzsiederei. Ab August kommt ein weiterer Höhepunkt hinzu: Die Gemeinde Vesterö hat ihre Dorfkirche verschenkt, und der Beschenkte hat sie dafür zum Wellnesscenter umgebaut. Anders als auf harten Kirchbänken verspricht er "Verwöhnung und Wohlsein" mit Salzbädern, Massagen, Lehm- und Algenpackungen (www.saltkur.dk).

Die Sträßchen, die sich über die 22 Kilometer lange und zuweilen nur zwei Kilometer schmale Insel ziehen, wissen nicht, was ein Stau ist. Wie auch? Es gibt keine Ampel - und selbst im Sommer, wenn sich die Einwohnerzahl durch die Urlauber verdoppelt, wird nicht gerast (es gilt vorwiegend Tempo 30 oder 50), nicht gehupt, nicht gedrängelt. Höchstens beim Warten auf die Fähre, die von Vesterö nach Frederikshavn, der Stadt drüben auf dem Festland, in 90 Minuten übersetzt, stehen schon mal mehr als zehn Autos hintereinander.

Rechtzeitig vorm Ablegen, also je nach Jahreszeit zwei- oder viermal am Tag, kommt hier auch der einzige Inselbus an. Die Mitfahrt ist übrigens kostenlos.

Wen wundert's, dass der - natürlich auch einzige - Läsö-Polizist viel Zeit und Muße hat, Streife spazieren zu gehen oder im Fernsehen Krimis zu gucken. Richtige Krimis. Seine Jahresbilanz sah einmal so aus: drei Blechschäden an Autos, ein Pflanzenkübeldiebstahl aus einem Vorgarten, ein Ferienkind, das im Kaufmannsladen Schokoriegel und Limo geklaut hatte, eine zertrümmerte Fensterscheibe an einer Gartenlaube, eine nächtliche Ruhestörung durch zwei betrunkene Camper ("Natürlich Schweden!" sagen sie hier) und im Wald abgeladener Müll.

Aber das Inselchen ist nicht nur mit maximaler Ruhe und Gemütlichkeit gesegnet: Läsö, dieses Paradies für Wald- und Dünenwanderer, Surfer und Schwimmer, Reiter und Radler, Bernsteinsucher und Bootsausflügler, wartet auch mit zwei Wetterrekorden auf - nirgendwo sonst in Südskandinavien regnet es so wenig, und nirgendwo sonst scheint so lange die Sonne! Im Mai heißt es oft schon: "Baden in der Ostsee möglich!" Und im Oktober ist die Luft zuweilen noch über 20 Grad warm. Ach ja, da wäre sogar noch ein Europa-Rekord, auf den die Insulaner stolz verweisen: "Wir sind das größte Hummerfanggebiet des Kontinents!" 50 blaue Fischerboote stark ist die Läsö-Armada - und der größte Teil ihrer nächtlichen Beute endet sogar auf italienischen und spanischen Meeresfrüchtetellern. Die restlichen "Jongfrus" (Jungfrauenhummer) verputzt man selbst oder kocht und brät sie für Touristen. Im "Delikaten" zum Beispiel. Einem süßen Fischrestaurant im Dach vom Fiskehus vorn im Hafen, dem kleinsten übrigens in ganz Dänemark. Das passt dann auch wieder zu Läsö.

Was hat da eine glückliche Familie ins Inselgästebuch geschwärmt? "Das war kein Urlaub, das war eine Kur! Schade, dass wir jetzt wieder in die schnelle, laute Welt zurück müssen."

Anreise: Über die A 7 Richtung Flensburg/dänische Grenze und dann über die E 45 (Aarhus/Aalborg) bis nach Frederikshavn, dort im Hafen auf die Läsö-Fähre gehen
(www.laesoe-line.dk). Am besten vor Reiseantritt buchen. Ein Erwachsener zahlt in der Hochsaison (Juli/August) für Hin- und Rückfahrt 27 Euro, Kids bis 15 Jahre 15 Euro, Autos kosten je nach Größe ab 80 Euro.



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lumpi
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Beiträge: 4



« Antwort #20 am: 23. Juli 2008, 04:27:25 »

Hi,

meine Eltern brechen im September für zwei Wochen nach Laesö auf, ich berichte, sobald sie wieder da sind.

LG
Lumpi (Katharina)
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Fuerte
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« Antwort #21 am: 06. Oktober 2008, 12:38:56 »

Hallo lumpi,
wo bleibt Dein angekündigter Bericht über Läsö? Bin doch schon gespannt !!!!

Liebe Grüße von Fuerte !!!!
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