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Autor Thema: Mein Beitrag bei www.ciao.com zum Thema Dänemark  (Gelesen 6937 mal)
Crazykeks
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« am: 03. Mai 2005, 09:26:40 »

Hallo zusammen,

ich habe vor einiger Zeit, genauer gesagt am 24.04.2004 auf der Meinungsplattform www.ciao.com einen Beitrag zum Thema Urlaub in Dänemark gepostet und dieser ist zum Beitrag des Monats April 04 gewählt worden.

Jetzt würde mich mal interessieren, was denn andere meines Stammes, also Hardcore-Vorupör Touristen  cheesy  zu diesem Beitrag sagen.

Deshalb werd ich ihn mal hier posten und mal sehen wie ihr über den Beitrag denkt.

Freue mich über Feedback wink

Hier also der Beitrag bei Ciao von mir:

Urlaub in Dänemark!


Wer kennt sie nicht, die Touristenhochburgen Mallorca, Ibiza oder Teneriffa! Orte, an denen junge Menschen dem ganz normalen Wahnsinn frönen, sich den Kopf zuschütten, feiern bis der Arzt kommt und der Urlaub den Entspannungsfaktor eines Marilyn Manson-Konzerts hat. All diese Touristenziele haben eins gemeinsam, die tägliche Schlacht um den optimalen Standort des Badetuchs und die unendliche Jagd nach Souvenirs, gepaart mit der „Ich zieh dir das Geld aus der Tasche-Menthalität“ des einen oder anderen Strandhändlers. Klar, ein Pluspunkt ist sicherlich die angenehme Wärme, weiße Strände und hier und da mal eine mehr oder weniger chemiebehandelte Palme. Aber mal ehrlich, das kann doch unmöglich alles sein, was man seinem Urlaub abverlangt.

Wenn ich in den Urlaub fahre, dann will ich eine gesunde Mischung aus Entspannung und Unterhaltung haben. Ich will schließlich aus dem Urlaub kommen und nicht direkt noch 2 Wochen Urlaub zuhause brauchen, um die ganzen Strapazen der nächtlichen Trinkgelage zu verarbeiten. Also fängt man unweigerlich an, nach Alternativen zu suchen, die einem wenigstens in Grundzügen einen erholsamen Urlaub versprechen. Dann schwirren einem Reiseziele durch den Kopf, an die man eigentlich noch nie im entferntesten gedacht hat. Und irgendwann kommt man dann vielleicht mal auf die Idee, den Finger, der eigentlich schon im Süden auf der Landkarte festklebte, wegzubewegen Richtung Norden. Und irgendwann, wenn man über die „Ich hab keine Lust auf Fährfahrten-Phase“ hinweg ist, sieht man da ein Land, das man eigentlich bisher kaum beachtet hat. Und es schwirrt einem der Gedanke durch den Kopf, warum eigentlich nicht Dänemark?

Gesagt, getan! Man geht ins nächste Reisebüro und holt sich Kataloge über dieses kleine Land im Süden Skandinaviens. Man wird schnell feststellen, das die Hotelpreise einfach zu hoch sind und einem ein Campingurlaub wahrscheinlich zu wenig Komfort bietet. Aber es gibt da noch eine hübsche Alternative, die besonders das Land Dänemark prägt, nämlich das mieten eines Ferienhauses. Sicherlich wird es da wieder einige Leute geben, die Argumente bringen, wie „Da muss ich ja alles selber putzen“ oder „Es ist kein Urlaub, wenn ich mich selbst verpflegen muss“. Seien wir doch mal ehrlich, es hat doch nur Vorteile wenn man sich selbst verpflegt. Ich bin nicht auf irgendwelche Zeiten angewiesen, an denen es Essen gibt, bin unabhängig und muss nach irgendwelchen Dates nicht sagen. Nein, ich muss im Hotel frühstücken, ich bezahl schließlich dafür. Ganz davon abgesehen besitzen die Ferienhäuser sehr häufig über zusätzliches Luxusgut, für das man im hotel noch extra bezahlen müsste, wie z.B. Sauna, Solarium oder auch einen Whirlpool.

Die Ferienhäuser in Dänemark gibt es je nach Region und Anbieter schon ab 150 Euro pro Woche. Da man ja eigentlich eher selten allein in den Urlaub fährt, wird dieser Betrag noch mal geteilt, je nachdem durch zwei oder drei oder noch mehr. Aber ich denke, für eine vernünftige Unterkunft ca. 75 Euro zu bezahlen, ist nicht die Welt. In ganz Dänemark gibt es sowohl offizielle Ferienhausanbieter wie „Sonne und Strand“, Novasol oder Dancenter, als auch private Anbieter, die oftmals sogar sehr günstig sind, weil sie nicht hauptsächlich vom Tourismus leben. Außerdem sind unhöfliche Vermieter in Dänemark die absolute Ausnahme, was meiner Ansicht nach auch ein dickes Plus ist.

Also bucht man ein Ferienhaus in einem kleinen verschlafenen Örtchen namens Vorupör, ein Fischerdorf in Westjütland, direkt an der Nordseeküste. Keine künstlich aufgehäuften Strände, keine Nepper, Schlepper und Bauernfänger an den Strandpromenaden und keine Lockangebote von einheimischen Händlern, die einem zusätzlich zu dem Geld auch noch die Uhr und die Brieftasche abnehmen. Man kann bei vielen dänischen Ferienhausanbietern online buchen. Die Abwicklung ist recht einfach und man braucht sich nicht besonders große Sorgen machen, das direkt vor dem Ferienhaus die Idylle einer Großbaustelle auf einen wartet.

Aber zurück nach Vorupör, ein Fischerdorf, das mit wenigen Einwohnern, einer guten Infrastruktur und jeder Menge Natur die perfekte Voraussetzung für einen wirklich erholsamen Urlaub bietet. Sicherlich sind die ca. 10 – 11 Stunden Autofahrt dorthin etwas anstrengend aber mit den richtigen Leuten im Auto hält man auch eine solche Fahrt locker aus. Man macht öfter mal Halt, vor allem in Dänemark selber, Deutschlands Rastplätze kennt man ja sicherlich schon ausreichend. Die meisten Rastplätze in Dänemark machen eigentlich eher den Anschein moderner Parkbuchten und bieten innerhalb jeder Menge Grünfläche ideales Ambiente für ein schönes Picknick oder einfach nur zum chillen, nachdem man schon ein paar Stunden durchgefahren ist. Auf dem Weg Richtung Vorupör fährt man eigentlich im Normalfall eher weniger Autobahn, zumindest im dänischen Teil der Strecke.

Wenn man dann nach einer gemütlichen Fahrt durch dänische Kleinstädte an seinem Ziel hinter dem Limfjord angekommen ist, holt man sich den Hausschlüssel von den stets netten und zuvorkommenden Dänen ab, die das Haus vermieten. Man besorgt sich dann noch die wichtigsten Lebensmittel, die man braucht und fährt Richtung eigene 4 Wände. Jeder Vorupörurlauber bekommt zu diesem Zweck eine Straßenkarte des Ortes ausgehändigt und kann so ziemlich leicht zu seinem Haus kommen. Vorupör besteht zu ca. 70 % aus Ferienhäusern aber die Orientierung fällt einem trotzdem nicht schwer.

Der Ort Vorupör bietet neben einer ziemlich langen Angelmole und einem langen Sandstrand noch viele Freizeitmöglichkeiten wie wandern in den unendlich scheinenden Dünenflächen, die einem wirklich weitestgehend unberührt erscheinen. Außerdem verfügt der Ort über ein paar gute Restaurant, einen Fischmarkt, ein Museum und Sportplätze. Zusätzlich hat der Ort noch eine Kneipe, den „golden Anker“, in dem sich Abends sowohl Einheimische als auch jede Menge Touristen zum gemütlichen Bierchen treffen. Dort wird auch des öfteren schon mal Live Musik angeboten und Discoabende mit Leuten aller Altersgruppen sind auch keine Seltenheit.

Zurück zu den Ferienhäusern, denen ja manchmal mangelnder Komfort nachgesagt wird. Das man dort keine Computer, Playstations oder gefüllte Minibars finden wird, ist ja wohl jedem klar. Aber eigentlich muss man ansonsten auf sehr wenig verzichten, denn Utensilien wie Fernseher mit Satellitenempfang, Waschmaschine, Spülmaschine, Mikrowelle, Kaffeemaschine und Tiefkühltruhe ist eigentlich mittlerweile schon fast Standard in jedem Haus. Zusätzlich dazu hat fast jedes Haus eine Sauna und ein Solarium, was meiner Meinung nach den Aufenthalt dort noch erträglicher macht. Und als echtes Goodie kann man auch Häuser mit Whirlpool und/oder Schwimmbad mieten, was ich persönlich schon als Luxus empfinde, denn aus meiner heimischen Badewanne kommen höchstens mal Blubberbläschen wenn mal wieder der Abfluss verstopft ist.

Zu jedem Haus gehört auch ein riesiges Naturgrundstück, das meistens auch mit einigen Accessoires für Kinder ausgestattet ist, womit dann auch die kleinen Bewohner versorgt wären, während die Erwachsenen zu einem gemütlichen Grillabend auf der Veranda sitzen und die oftmals sehr beeindruckenden Sonnenuntergänge bewundern. Sicherlich wird man in Vorupör keine megalange Partymeile finden, wie auf Mallorca oder Ibiza und auf den Luxus, in seinen eigenen Ausscheidungen zu übernachten, wird man wahrscheinlich auch verzichten müssen, aber mal ganz ehrlich, ist es das nicht wert?

Also, wenn sich jetzt irgendjemand mit dem Gedanken quält, eine Dänemark-Urlaub zu machen, kann ich ihm das nur empfehlen. Allerdings gibt es ein paar regeln, die man sich vielleicht mal zu herzen nehmen sollte. Zuallererst sollte man berücksichtigen, das die Hin- und Rückfahrt sehr anstrengend sein kann und deshalb sollte man mindestens 2 Wochen dorthin fahren, damit sich der Urlaub auch lohnt. Es dauert ja auch eine gewisse Zeit, bis man sich an sein neues Übergangszuhause gewöhnt hat. Außerdem sollte man sich wenn möglich zumindest für die ersten Tage Lebensmittel von Zuhause mitnehmen, denn die Lebensmittelpreise sind in ganz Dänemark ganz schön gepfeffert, und da empfiehlt es sich, zumindest Dinge wie Kaffee, eingeschweißte Wurst von Daheim mitzunehmen. Ganz besonders gesalzen sind aber die Preise für Zigaretten und Alkohol, wo es sich echt empfiehlt, das nötigste von zuhause mitzunehmen. Allerdings, wer erst nächstes Jahr nach Dänemark will, der fährt bei den ständigen Erhöhungen unserer Zigarettenpreise wahrscheinlich da sogar noch günstiger.

Noch ein Tip im Zuge von Sparmassnahmen wäre, das man kurz vor der dänischen Grenze noch mal voll tanken geht, denn im bezug auf Spritpreise sind die Dänen im Abkassieren sehr freizügig. Dringend beachten sollte man zum Thema Autofahren auch die Geschwindigkeitsbegrenzungen, denn es kann oftmals vorkommen, das man die volle Härte der dänischen Gesetzeshüter zu spüren bekommt. Da kann es sein, das man auch mal ausser dem Klang der eigenen Geldscheine auch mal das Geräusch einer Reifenschelle zu hören bekommt. Die Anreise ohne PKW, also sprich mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist aufgrund der Distanzen zwischen den Ortschaften nicht zu empfehlen.

Alles in allem kann man sagen, das man mit ein bisschen Eigeninitiative einen sehr schönen und einigermaßen billigen Urlaub in Dänemark haben kann. Das Land bietet eine wirklich sehr gesunde Mischung aus Erholung, Freizeit und Spaß. Der Faktor der eigenen Unabhängigkeit stimmt auch. Und selbst die Leute, die mit Argumenten wie schlechtem Wetter kommen, können einpacken, denn ich war letztes Jahr im September dort und wir hatten bis auf 2 oder 3 Tage durchgehend schönes Wetter, ca. 25-28 Grad, viel Sonne und eine sehr gesunde Luft, die mal so richtig die nikotingebeutelten Lungen durchpustet.

Also dann, wünsche allen einen schönen Urlaub, egal ob in Dänemark oder sonst wo!






PS: Das mit den Spritpreisen soll sich ja mittlerweile gedreht haben..ggg

Gruss

Andi
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jrunge
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« Antwort #1 am: 04. Mai 2005, 01:27:00 »

Hallo Andi,

erst einmal:
Glückwunsch zu diesem Beitrag. Jetzt wird mir erst klar, warum ich seit 49 Jahren!! (ich bin auch erst 54) meine Urlaube immer wieder in Dk verbringe wink .
Bin letzten Samstag gerade von einem 1-wöchigen Kurztrip an die Ostsse zurück gekommen. Bitte nicht gleich schlagen, liebe NV-Fans rolleyes , aber auch dort kann's wirklich schön sein wink .

Zu Deinen Tipps muss ich aber noch etwas sagen:
Tanken hinter der Grenze (KRUSAA!!!) ist seit 2 Jahren  deutlich billiger als z.B. Hüttener Berge oder in Flensburg (manchmal bis zu 10 cent/Liter!!!).
Kaffee, naja, mir schmeckt der dänische so wie so besser, und bei ca. 30,- dKr pro Pfund  ist der Preisunterschied ja auch nicht so gravierend, oder?
Als Raucher habe ich mir auch wieder Zigaretten mitgenommen, doch die Umrechnung ergab, dass die Kippen in Dk bei einem Preis von 31,- dKr für 20 Stück genau so teuer sind wie in D.
Und nun zum Snaps: der ist inzwischen nach der letzten Senkung der Spritsteuer (Oktober 2003 war's wohl?) auch nicht mehr teurer, ich nehme mir inzwischen meinen Aalborg aus Dänemark mit nach Haus, weil er in D schon teurer ist.
Last but not least: Bier (Öl) schmeckt da doch wirklich nur das echte dänische dort oben (kann auch ruhig mal'n Classic sein wink ), und auch das ist inzwischen preiswert zu bekommen. Skaal! cheesy

Ich freue mich schon, in 8 Wochen bin ich auch wieder in NV.

Viele Grüße
Jürgen
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ecki
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Ølbær, ( Cervisia Ursus) steht unter Naturschutz


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« Antwort #2 am: 04. Mai 2005, 09:42:51 »

Hej
Ja super, dass trifft es doch genau auf den Punkt. Wunderschön beschrieben wie die meisten von uns denken und fühlen und sich dann für Dänemark entschieden haben.
Wir haben diese Entscheidung nie bereut,  ein Gefühl von Freiheit zu genießen. Die Freiheit eines Ferienhauses, wo man rumlaufen kann wie man möchte, oder einfach die Tür aufmacht und die Kinder in einer ungezäunten Landschaft herumtollen können. Keine Schilder wie “Bleiben Sie auf dem Weg – Nicht über den Zaun steigen – Betreten der Dünen verboten”, und keine 3,-€ nur weil ich mein Auto in Strandnähe parken will.
Zwei Sachen habe ich mir allerdings recht früh schon abgewöhnt: 1. Ich stelle mich nicht in eine 1km lange Autoschlange um am Rastplatz “Hüttener Berge” noch mal zu tanken. 2. Ich stopfe mein Auto nicht mit Klamotten voll, die ich in DK kaufen kann (das ist aber nur meine bzw, unsere ganz pers. Meinung).

@Jürgen: Hej, man darf auch schon mal wo anders hin wink . Hauptsache Du bist jetzt fitt genug um morgen Vatertag feiern zu können  evil (jetzt geht das schon wieder los).

Hilsen fra Herne
Ecki  Cheesy
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Wenn ich an Nørre denke ...
Joe
Gast
« Antwort #3 am: 06. Mai 2005, 09:48:18 »

wow crazykeks, beeindruckender artikel! ich überlege, diesem einen sonderplatz hier auf der seite zu geben, bspw. unter reiseberichte. oder aber als newsartikel auf der startseite. denn der infogehalt ist es auf alle fälle wert, dass der bericht nicht hier im forum irgendwann versiegt! lass mal hören, ob das für dich in ordnung ist!

noch ein tipp mit der tankerei:
hüttener berge kann man höchstens nochmal pinkeln gehen - niemals tanken! zumindest nicht an einem samstag in der hauptsaison. wir halten es seit jahren so, dass wir flensburg-harrisleet (eine vor grenze ellund) runterbrausen, uns dann rechts halten und in richtung handewitt fahren. die straße müsste die lecker chaussee sein. nach 3 minuten kommt auf der rechten seite eine tanke - eine shell glaub ich. danach flugs wieder auf die a7 und geht die post!

 Cool
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jrunge
Gast
« Antwort #4 am: 06. Mai 2005, 06:43:00 »

Zitat von: Joe

noch ein tipp mit der tankerei:
... wir halten es seit jahren so, dass wir flensburg-harrisleet (eine vor grenze ellund) runterbrausen, uns dann rechts halten und in richtung handewitt fahren. die straße müsste die lecker chaussee sein. nach 3 minuten kommt auf der rechten seite eine tanke - eine shell glaub ich. danach flugs wieder auf die a7 und geht die post!

 Cool


Mein Tipp:
weiter fahren über die alte Grenze (Kupfermühle/Krusaa) und hinter der 1. Ampel in Dk bei uno-X tanken, die liefern den deutschen Tankstellen regelrechte Kampfpreise. Deshalb findet man hier auch recht viele KFZ aus FL. Als bei uns vor 2 Wochen 1 Liter Diesel so bei 1,04 Euro lag habe ich dort 0,92 Euro bezahlt.
Das ist dort bereits seit 2 Jahren so preisgünstig. Cool
Und von dort zur E 45 keine 5 Minuten Fahrzeit.

Hilsen
Jürgen

PS. langsam wird's OT, es ging ja um Andis tollen Bericht. wink
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Crazykeks
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« Antwort #5 am: 06. Mai 2005, 11:21:19 »

Hallo Joe,

na klar bin ich einverstanden....als Startartikel wär er vielleicht sogar passend.

Wäre mir auf jeden Fall eine Ehre, hier mit einem Artikel auf der Startseite zu stehen  Smiley


Also mein OK hast du auf jeden Fall !!!

Grüßle

Andi
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Stefan
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« Antwort #6 am: 07. Mai 2005, 07:56:11 »

Hej

Nochmal zum Tanken:
Klar, jeder spart gern Euros beim Benzin, aber für mich persönlich (!) stehen o.g. Vorschläge nicht im Verhältnis zur Einsparung!Was spart man letztlich?Bei meinem sparsamen Auto wären es auf ne Tankfüllug ca. 2Euro!dafür fahre ich nicht nachts von der Autobahn ab (bin meist aus Bielefeld kommend zwischen 4h und 5h morgens Hüttener Berge), um dann über eine mir unbekannte Landstrasse eine Tanke aufzusuchen!Öffnungszeiten?
Ausserdem betrachte ich einen kurzen Stop an Hüttener Berge immer noch als einen Art "Kult" auf dem Weg nach Nörre.Oftmals hau ich mir nen Kaffee weg, an den Stehtischen neben dem dann noch geschlossenen Kiosk!Meist bei kühlem Wind!
Und Schlangen an den Zapfsäulen hat man um die Uhrzeit nie.
Ich finde halt, dass es bei dem DK Urlaub nun auf die 2-4Euro(max) wohl nicht ankommt!

Hilsen fra Bielefeld

Stefan
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http://stefan-heidemann.magix.net/

Nichts befreit einen Menschen und erweitert seine von der Natur gegebenen Instinkte so sehr wie das Reisen
(Mark Twain)
hardy
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Oh mein Gott.....


« Antwort #7 am: 07. Mai 2005, 09:07:35 »

Richtig Stefan, wir aus unserer Region brauchen eigentlcih fast gar nicht tanken. Ich habe diesmal einfach irgendeine Tanke auf dem Weg genommen und 200 Krnen in den Automaten gesteckt.
Danach habe ich dann in Sjorring 5 Tage später nen Schnäppchen geschossen. An der DK Tankstelle mitten im Ort 91 Cent. Was will man mehr....
Naja gut richtig was gespart habe nicht, denn danach kam die Geschichte mit dem Strafticket....

Egal, aber Gedanken ums tanken mache ich mir in DK genauso wenig wie ums Bier.

Hilsen fra Oerlinghausen

Hardy
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