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Autor Thema: Bunker  (Gelesen 15464 mal)
greifvogel
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« am: 02. August 2013, 12:29:05 »

Habe heute in der Tagespresse einen Artikel gelesen, das in Jütland viele Bunker( 120 Stk)  dem Erdboden gleichgemacht werden bzw. gesprengt und abgetragen die Arbeiten sollen bereits begonnen haben, hat da jemand schon was mitbekommen.
Persönlich fände ich das Schade weil die Anlagen eigentlich schon zu Jütlands Küste dazugehören.
beste Grüße Marcus
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Stefan
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« Antwort #1 am: 02. August 2013, 03:16:12 »

Nein, wenn das stimmt würde ich das auch bedauern.
Auch weil man diese Betonklötze immer als Mahnmal sehen sollte.
Ich mach mich heute Abend mal schlau.
Betroffen in Thy ist dann ja vor allem die Gegend um Vigsö (da sind die meisten) und natürlich auch Klitte (Süd) und vereinzelt auch Agger.
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Nichts befreit einen Menschen und erweitert seine von der Natur gegebenen Instinkte so sehr wie das Reisen
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jule 28
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« Antwort #2 am: 02. August 2013, 06:12:50 »

bei uns stand es auch in der zeitung, es werden sicherheits gründe genannt. der beton ist vom salzwasser porös geworden u.daduch kommen die stahlverankerungen hervor u.es kann zu bösen verletzungen kommen.
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chain
Hotdogohnekleckernesser
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« Antwort #3 am: 02. August 2013, 06:16:26 »

Ich habe auch darüber gelesen:
http://nordjyske.dk/nyheder/bunkers-paa-vestkysten-hamret-i-stykker/03f7e6a5-447b-4f13-a413-df1dcdbc44dc/4/1513#/0

http://nordjyske.dk/nyheder/et-kunstnerisk-snit-paa-bunkerne/0ed7c54a-49f6-4e70-afb6-f9c62a1846cc/4/1513
« Letzte Änderung: 02. August 2013, 07:51:08 von chain » Gespeichert
greifvogel
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« Antwort #4 am: 04. August 2013, 08:32:51 »

Habe hier mal was gefunden zu dem Thema  http://kysterne.kyst.dk/oversigt.html
beste grüße marcus
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Stefan
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« Antwort #5 am: 05. August 2013, 09:25:53 »

Dänen sprengen 100 deutsche Bunker
(Beitrag von NDR)
 
Rund 100 Bunker sollen an der dänischen Nordseeküste gesprengt werden. 100 deutsche Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg an der dänischen Nordseeküste werden gesprengt. Viele der dort noch immer ins Meer ragenden 600 Kolosse aus Stahlbeton sind inzwischen stark verwittert. Betonklötze haben sich gelöst, scharfe Kanten und rostige Stahlstreben gefährden mittlerweile Strandbesucher. Über die Finanzierung der Sprengungen wurde jahrelang verhandelt. Die dänische Regierung trägt die veranschlagten rund 1,6 Millionen Euro für den Abriss.
 
Bunker gelten als Mahnmale
 
Dänemarks Handelsministerin Pia Olsen Dyhr wollte am Montag den ersten Bunker bei Langerhuse zwischen Ringköbing und Thisted persönlich sprengen. Insgesamt haben die deutschen Besatzer zwischen 1940 und 1945 rund 7.500 Bunker in Dänemark errichtet. Heute sind noch rund 5.000 von ihnen erhalten. Sie gelten in Dänemark als Mahnmale.
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Butterfly
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« Antwort #6 am: 08. September 2013, 11:19:18 »

Am Bogsted Rende haben sie mit der Vorbereitung zum Entfernen der Bunker angefangen. Um die Bunker waren am Mittwoch 04.09. schon Metall Spundwände per Bagger eingelassen worden.


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jeisleb
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« Antwort #7 am: 10. September 2013, 06:20:44 »

In Lyngby am Strand wird offensichtlich auch gearbeitet. Wir kamen letzte Woche nicht ran, da gesperrt war.
Aber was sollen die Spundwände? Sollen die Bunkerüberreste jetzt einbetoniert werden, oder will man die in der "Eisenkiste" der SpunDwände vielleicht sprengen?
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zmann
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« Antwort #8 am: 10. September 2013, 08:31:28 »

Weder noch,sie sind nur dafür da das der Bagger ihn Stück für Stück weg
hämmern kann ohne das ständig Wellen das Arbeiten behindern!
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Anagromataf
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« Antwort #9 am: 17. September 2013, 06:38:49 »

Die Reste des Bunkers am Bøgsted Rende Parkplatz.


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eden.d
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« Antwort #10 am: 17. September 2013, 07:19:28 »

Irgendwie kein schönes Bild!  Sad

Hoffe nächstes Jahr im August stehen noch welche! Konnte die Familie nur deswegen überreden!  Wink

Grüße Eddy
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Stefan
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« Antwort #11 am: 17. September 2013, 08:54:45 »

Nun, ohne jetzt eine Diskussion aufzumachen:

Ich halte es bei den vielen Grafitis auf den Bunkern, die da lauten:

DIESE DINGER HABEN KEINEN ZWECK - DAFÜR MACHT SIE WEG

Es sind ja nun Beweise einer nicht gerade "glücklichen "Zeit in der Weltgeschichte, auch wenn man es als "Mahnmal" sehen kann/will.

Ich finde das Museum in Hanstholm genügt!



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Nanni
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« Antwort #12 am: 17. September 2013, 09:06:29 »

Ich find´s auch gut, wenn die Dinger wegkommen. Sie bergen ja auch jede Menge Unfallgefahr.
Das Museum in Hanstholm dokumentiert diesen Teil der Weltgeschichte sehr gut.
Ich war im Sommer nach langer Zeit mal wieder da und war sehr angetan von der Ausstellung. Meiner Tochter (14 Jahre alt) hat es in mancher Hinsicht die Augen geöffnet.
Mehr als jede Bunkerruine am Strand.
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Stefan
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« Antwort #13 am: 23. Oktober 2013, 09:45:35 »

Von den den rund 600 Bunkern werden die gefährlichsten entfernt, und dass ist sehr gut so, denn auch die Verletzungsgefahr ist groß. Das Foto zeigt von heute bei Lyngby Bunkerreste und was da aus dem Sand rausragt <<<<<< Also wer da im Sommer barfuß reinläuft hat übelste Verletzungen!!!


Rostiges, spitzes Murniereisen!


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« Antwort #14 am: 21. April 2015, 10:25:26 »

Nochmal was Neues zum Rückbau der Bunker:


http://m.tagesspiegel.de/weltspiegel/juetland-bagger-gegen-bunker/11652296.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com
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