VorupoerSchwabe
Fischerunterntischtrinker
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« Antwort #30 am: 05. Juni 2007, 02:50:58 » |
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Ich denk das ihr 3 euren Weg geht!!! Bereitet euch ja auch schon länger darauf vor!!! Mein Bericht von den Gründerts sollte nur zeigen wie die Hals über Kopf abgehauen sind um immer URLAUB zu haben!!! Aber das es nicht so wie im Urlaub wird ist ja wohl völlig klar!!! Grüße von der MALOCHE!!!
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Gottes größte Gabe: DER SCHWABE WENN DU GOTT SIEHST MUSSTE VOM GAS GEHEN (KEVIN SCHWANTZ) Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, dass Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will Benjamin Franklin (1706-1790 Amerikanischer Staats
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mela
Molebeisturmraufspazierer
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Du bist bei uns, bis wir bei Dir sind! ♡Papa♡
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« Antwort #33 am: 05. Juni 2007, 06:43:59 » |
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Stormen hyler og piver, sand og skumsprøjt fyger om ørene på mig og jeg er lykkelig....
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dergoeteborger
in memoriam
Molebeisturmraufspazierer
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« Antwort #37 am: 06. Juni 2007, 08:50:26 » |
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Stefan
Dänendänischbeibringer
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« Antwort #44 am: 14. August 2007, 04:45:21 » |
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Hier ein aktueller Bericht von heute üebrs Auswandern nach DK. Dort erhält man einen sehr interesanten Einblick über Leben und Arbeiten in DK. U.a. wird deutlich, dass mehr als eine WG(zumindest in Kopenhagen) finanziell kaum machbar ist am Anfang!Aber lest selber:
Postbote Alexander Möller in Kopenhagen ist zufrieden
Dienstag, 14. August 2007 "Exotisches Erlebnis" Deutsche Gastarbeiter in Dänemark
Dänemark ist für Gastarbeiter aus Deutschland "brutal teuer", aber auch "total freundlich": So sehen es zwei deutsche Briefträger nach einem Dreivierteljahr im Dienst der dänischen Post. Sie sollen mit inzwischen über hundert Landsleuten die akuten Lücken in der Postversorgung der Skandinavier schließen und müssen beim Überreichen eines Einschreibens die Quittung in der Landessprache organisieren: "Jeg skal bede om en underskrift her." ("Bitte hier unterschreiben.") Der Norddeutsche Alexander Möller (27) ist sich auch aus Verdruss über seinen früheren Arbeitgeber sicher, dass er auf Dauer bleiben will: "Bei der deutschen Post ging es unmenschlich zu. Seit ich hier bin, fühle ich mich wohl wie lange nicht." Eine vier Jahre ältere bayerische Kollegin sieht das neue Dasein dagegen mit gemischten Gefühlen: "Ich hab's mir leichter vorgestellt. Aber vielleicht muss ich ja hier wegen der Job-Probleme zuhause trotzdem auf Dauer bleiben." Beide kamen Anfang des Jahres und tragen nun in Kopenhagener Außenbezirken Briefe aus - in knallroter dänischer Postler-Uniform. Während "Danmarks Post" bei einer Arbeitslosenquote von unter vier Prozent im eigenen Land nicht annähernd genügend Interessenten für den niedrig bezahlten Botendienst findet, will die Post in Deutschland bei mehr als doppelt so hoher Arbeitslosigkeit kräftig Personal abbauen. "Das war unmenschlich. Die haben nur noch ausgesiebt und alle regelrecht bedroht", erinnert sich Möller an die letzten seiner zehn Jahre als Postler im schleswig-holsteinischen Bad Segeberg. Deshalb und weil er schon immer von Dänemark als Auswanderungsland geträumt hatte, schlug er zu, als sich die deutsche und die dänische Post auf den "Export" von Arbeitskraft einigten. Und kam in eine ganz andere Welt: "Die Arbeitsplatzsicherheit hier ist ganz extrem. Jeder sagt immer nur zu uns: Hier werdet ihr nie arbeitslos." Hinzu kämen die "totale Freundlichkeit" der Menschen im Alltag, ein wesentlich entspannterer Umgang im Kollegenkreis und auch "viel sozialere Vorgesetzte". Leider kann Alexander Möller mit seiner Begeisterung für all dies keine Rechnungen bezahlen. Mit 18.000 Kronen (2.500 Euro) bekommt er nach eigener Aussage brutto in etwa soviel wie als Postbote in Deutschland. Aber bei einer Einkommenssteuer von 50 bis 63 Prozent, horrenden Wohnungskosten und anderen Ausgaben bleibt unter dem Strich viel weniger. Für seinen sieben Jahre alten Wagen musste er allein 15.000 Euro Einfuhrsteuern zahlen. Mietwohnungen gibt es kaum, und die Kaufpreise für Wohnungen oder Häuser liegen astronomisch hoch. Deshalb reicht es vorerst nur zum gemeinsamen Wohnen in einer WG mit drei Kolleginnen. Doch seine gegenwärtige Geldnot schreckt Möller nicht: "Es ist klar, dass man als Einwanderer nicht mit den tollen Jobs anfangen kann. Aber mir steht hier alles offen, das sagt jeder." Bald schon wird seine Freundin nachkommen. Eine von Möllers Mitbewohnern aus der Nähe von München ist weniger optimistisch. Die dänische Sprache findet sie nach wie vor "extrem gewöhnungsbedürftig", auch wenn die Kundschaft beim noch holprigen Gespräch an der Haustür "überwiegend geduldig reagiert". Alles in allem hat sich die junge Postbotin aus Bayern das Leben in der Fremde "doch leichter vorgestellt". "Ich war ziemlich blauäugig", sagt sie. Von der dänischen Post als Arbeitgeber ist nur Lob für die deutschen Postboten zu hören. Man wolle nun auch Lkw-Fahrer aus dem südlichen Nachbarland "importieren", berichtet Möllers Personalchef Brian Sjælland. Sein Urteil über die deutschen Briefträger: "Das sind sehr produktive Leute. Und für unsere Kunden irgendwie auch ein exotisches Erlebnis."
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