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Autor Thema: Arbeiten in Dänemark  (Gelesen 45822 mal)
VorupoerSchwabe
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« Antwort #30 am: 05. Juni 2007, 02:50:58 »



Ich denk das ihr 3 euren Weg geht!!!
Bereitet euch ja auch schon länger darauf vor!!!
 

Mein Bericht von den Gründerts sollte nur zeigen wie die Hals über Kopf abgehauen sind um immer URLAUB zu haben!!!
Aber das es nicht so wie im Urlaub wird ist ja wohl völlig klar!!!

Grüße von der MALOCHE!!!
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Gottes größte Gabe: DER SCHWABE wink

WENN DU GOTT SIEHST MUSSTE VOM GAS GEHEN (KEVIN SCHWANTZ)

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dafür, dass Gott den Menschen
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(1706-1790 Amerikanischer Staats
mela
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« Antwort #31 am: 05. Juni 2007, 05:23:31 »

Ecki...das bin ich auch... Grin

Maggus...genauso isses..dat wird auch für uns kein Zuckerschlecken,deshalb auch erst 2008..somit haben wir genug Zeit uns vorzubereiten und auch die Sprache zu lernen..
Und Urlaub?? Das werden wir wohl auch erst später haben..und nicht sofort...aber das rückt alles in den Hintergrund...Denn: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen..!

Grüße ausm Urlaub..
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Stormen hyler og piver, sand og skumsprøjt fyger om ørene på mig og jeg er lykkelig....
VorupoerSchwabe
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« Antwort #32 am: 05. Juni 2007, 06:31:42 »



Na denn erhol dich gut!!!
Glaub du könntest ein hartes WOCHENENDE bekommen...

Grüße aus Süßen
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« Antwort #33 am: 05. Juni 2007, 06:43:59 »

Ich?? Wieso ich?? Du etwa nich??  
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VorupoerSchwabe
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« Antwort #34 am: 05. Juni 2007, 06:47:25 »



ICH?Huh?   
NEEEEE??? 
Geh zu nem Gebetwochenende mit so ein paar TALBEWOHNER...

 
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« Antwort #35 am: 05. Juni 2007, 07:35:37 »

Ach...du auch?? 

Aber ich glaub wir sind ganz leicht OT...aber nur ganz leicht...
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VorupoerSchwabe
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« Antwort #36 am: 05. Juni 2007, 07:41:53 »



Wieso???
Geht doch um die ERHOLUNG nach der ARBEIT?

 
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dergoeteborger
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« Antwort #37 am: 06. Juni 2007, 08:50:26 »



ICH?Huh?   
NEEEEE??? 
Geh zu nem Gebetwochenende mit so ein paar TALBEWOHNER...

 




 mit sein Bruuudäääääär...
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dergoeteborger
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« Antwort #38 am: 06. Juni 2007, 09:37:47 »



Wieso???
Geht doch um die ERHOLUNG nach der ARBEIT?

 


 und vor der Arbeit (DK)   
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VorupoerSchwabe
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« Antwort #39 am: 07. Juni 2007, 12:30:03 »



ICH?Huh?   
NEEEEE??? 
Geh zu nem Gebetwochenende mit so ein paar TALBEWOHNER...

 




 mit sein Bruuudäääääär...

NISCHT OHNE SEIN BRUDÄÄÄÄR!!!!   
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Andreas
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Na alles Ok


« Antwort #40 am: 16. Juli 2007, 12:22:29 »

Hej Gemeinde
Gute Aussichten auf Arbeit in DK zur zeit
wenn ich in D Arbeitslos gewesen wäre dann wär ich heute nicht mehr hier in D es gibt sehr viele Angebote in DK auch der verdienst ist ok aber einfach Hals über Kopf von hier wech ist auch nicht so mein ding also alles mit ruhe und zeit angehen lassen und mal sehen ob es dann alles klar geht ich bin da schon seit zwei Jahren am Überlegen und Vorbereiten also Kommt zeit Kommt Rad
Gruß Andreas
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ich will doch nur spielen!


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« Antwort #41 am: 16. Juli 2007, 12:33:26 »

Kommt zeit Kommt Rad

loooool......wat für eins?

 
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« Antwort #42 am: 16. Juli 2007, 01:23:15 »

Also ich finde den Verdienst in DK heftig..habe letztens erst wieder bei der Arbeitsagentur mal rumgestöbert...da war eine Anzeige für Mitarbeiter auf einerm Schrottplatz und der sollte ein Std.-Lohn von 23 Euro bekommen...da sag mir doch mal einer das kein Guter Verdienst ist als ich das mein freund Zeigen wollte 2 Tage später war die Anzeige leider schon weg....Und ein Drucker in DK bekommt 21 Euro pro Std./brutto....das ist mehr als hier....schon sehr verlockend
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Stefan
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« Antwort #43 am: 16. Juli 2007, 07:33:29 »

wenn man die hohen Lohnnebenkosten und Unterhaltkosten ansieht, relativiert sich d er Verdienst.Man kann sich auf den Kopf stellen, aber wahr: In DK ist nunmal so gut wie alles teurer als hier, also brauch ich auch entsprechenden Verdienst.

gruss
stf
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« Antwort #44 am: 14. August 2007, 04:45:21 »

Hier ein aktueller Bericht von heute üebrs Auswandern nach DK.
Dort erhält man einen sehr interesanten Einblick über Leben und Arbeiten in DK.
U.a. wird deutlich, dass mehr als eine WG(zumindest in Kopenhagen) finanziell kaum machbar ist am Anfang!Aber lest selber:



Postbote Alexander Möller in Kopenhagen ist zufrieden

Dienstag, 14. August 2007
"Exotisches Erlebnis"
Deutsche Gastarbeiter in Dänemark

Dänemark ist für Gastarbeiter aus Deutschland "brutal teuer", aber auch "total freundlich": So sehen es zwei deutsche Briefträger nach einem Dreivierteljahr im Dienst der dänischen Post. Sie sollen mit inzwischen über hundert Landsleuten die akuten Lücken in der Postversorgung der Skandinavier schließen und müssen beim Überreichen eines Einschreibens die Quittung in der Landessprache organisieren: "Jeg skal bede om en underskrift her." ("Bitte hier unterschreiben.")
 
Der Norddeutsche Alexander Möller (27) ist sich auch aus Verdruss über seinen früheren Arbeitgeber sicher, dass er auf Dauer bleiben will: "Bei der deutschen Post ging es unmenschlich zu. Seit ich hier bin, fühle ich mich wohl wie lange nicht." Eine vier Jahre ältere bayerische Kollegin sieht das neue Dasein dagegen mit gemischten Gefühlen: "Ich hab's mir leichter vorgestellt. Aber vielleicht muss ich ja hier wegen der Job-Probleme zuhause trotzdem auf Dauer bleiben."
 
Beide kamen Anfang des Jahres und tragen nun in Kopenhagener Außenbezirken Briefe aus - in knallroter dänischer Postler-Uniform. Während "Danmarks Post" bei einer Arbeitslosenquote von unter vier Prozent im eigenen Land nicht annähernd genügend Interessenten für den niedrig bezahlten Botendienst findet, will die Post in Deutschland bei mehr als doppelt so hoher Arbeitslosigkeit kräftig Personal abbauen.
 
"Das war unmenschlich. Die haben nur noch ausgesiebt und alle regelrecht bedroht", erinnert sich Möller an die letzten seiner zehn Jahre als Postler im schleswig-holsteinischen Bad Segeberg. Deshalb und weil er schon immer von Dänemark als Auswanderungsland geträumt hatte, schlug er zu, als sich die deutsche und die dänische Post auf den "Export" von Arbeitskraft einigten. Und kam in eine ganz andere Welt: "Die Arbeitsplatzsicherheit hier ist ganz extrem. Jeder sagt immer nur zu uns: Hier werdet ihr nie arbeitslos."
 
Hinzu kämen die "totale Freundlichkeit" der Menschen im Alltag, ein wesentlich entspannterer Umgang im Kollegenkreis und auch "viel sozialere Vorgesetzte". Leider kann Alexander Möller mit seiner Begeisterung für all dies keine Rechnungen bezahlen.
 
Mit 18.000 Kronen (2.500 Euro) bekommt er nach eigener Aussage brutto in etwa soviel wie als Postbote in Deutschland. Aber bei einer Einkommenssteuer von 50 bis 63 Prozent, horrenden Wohnungskosten und anderen Ausgaben bleibt unter dem Strich viel weniger. Für seinen sieben Jahre alten Wagen musste er allein 15.000 Euro Einfuhrsteuern zahlen. Mietwohnungen gibt es kaum, und die Kaufpreise für Wohnungen oder Häuser liegen astronomisch hoch.
 
Deshalb reicht es vorerst nur zum gemeinsamen Wohnen in einer WG mit drei Kolleginnen. Doch seine gegenwärtige Geldnot schreckt Möller nicht: "Es ist klar, dass man als Einwanderer nicht mit den tollen Jobs anfangen kann. Aber mir steht hier alles offen, das sagt jeder." Bald schon wird seine Freundin nachkommen.
 
Eine von Möllers Mitbewohnern aus der Nähe von München ist weniger optimistisch. Die dänische Sprache findet sie nach wie vor "extrem gewöhnungsbedürftig", auch wenn die Kundschaft beim noch holprigen Gespräch an der Haustür "überwiegend geduldig reagiert". Alles in allem hat sich die junge Postbotin aus Bayern das Leben in der Fremde "doch leichter vorgestellt". "Ich war ziemlich blauäugig", sagt sie.
 
Von der dänischen Post als Arbeitgeber ist nur Lob für die deutschen Postboten zu hören. Man wolle nun auch Lkw-Fahrer aus dem südlichen Nachbarland "importieren", berichtet Möllers Personalchef Brian Sjælland. Sein Urteil über die deutschen Briefträger: "Das sind sehr produktive Leute. Und für unsere Kunden irgendwie auch ein exotisches Erlebnis."

 
 
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